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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Allgemeines, Grundlagen, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Geographisches Institut), Veranstaltung: Spezialseminar: Einzelhandel und Stadtentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Analyse der verwendeten Literatur ist evident, dass hinblicklich des zukunftigen Bedarfs weiterer neuer Shopping-Center unterschiedliche Einschatzungen bestehen. Wahrend die Concepta Projektentwicklung GmbH noch von zu wenigen Shopping-Center(n) in Deutschland (EUROHANDELSINSTITUT, GERMAN COUNCIL OF SHOPPING CENTERS 2006: 50) spricht, halt Brockhoff (BRUNE et al. 2006) Deutschland fur overshopped. Einerseits bieten sich durch neue Einkaufscenter in alten Innenstadten Entwicklungschancen, da sie Moeglichkeiten zur oekonomischen und stadtebaulichen Sicherung und Weiterentwicklung der Innenstadte (BRUNE et al. (Kuhn 2006)) bieten, andererseits wird ein fehlplaziertes, uberdimensioniertes Center einen irreversiblen Schaden fur die jeweilige Stadt zur Folge haben (BRUNE et al. (Brune 2006)). In jedem Fall ist allerdings nur eine Errichtung in 1a-Lagen sinnvoll, da es sonst zu internen Gewichtsverschiebungen zu Lasten der Hauptgeschaftsstrasse kommt. Weiterhin gilt heute die Regel, dass nur wirklich sehr grosse Stadte mit einem sehr starken Produkt Innenstadt das Produkt Shopping-Center ohne nachhaltigen Schaden vertragen (BRUNE et al. (Doerr 2006)). Neben Projekten wie Physical Evidence und Business Improvement Districts die seitens der Stadt und der Gewerbetreibenden Verbesserungen in der kriselnden Innenstadt erreichen koennen, ist auch eine integrierte Stadtgalerie oftmals eine bessere Loesung als ein nicht-integriertes, uberdimensioniertes Shopping-Center. Bei Planung der Stadtgalerie muss schliesslich auf eine standortgerechte Verkaufsflachengroesse sowie eine sorgfaltige Sortimentsplanung geachtet werden. Wenn all diese Faktoren beachtet werden, koennen sich Innenstadte in Zukunft selbst
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Allgemeines, Grundlagen, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Geographisches Institut), Veranstaltung: Spezialseminar: Einzelhandel und Stadtentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Analyse der verwendeten Literatur ist evident, dass hinblicklich des zukunftigen Bedarfs weiterer neuer Shopping-Center unterschiedliche Einschatzungen bestehen. Wahrend die Concepta Projektentwicklung GmbH noch von zu wenigen Shopping-Center(n) in Deutschland (EUROHANDELSINSTITUT, GERMAN COUNCIL OF SHOPPING CENTERS 2006: 50) spricht, halt Brockhoff (BRUNE et al. 2006) Deutschland fur overshopped. Einerseits bieten sich durch neue Einkaufscenter in alten Innenstadten Entwicklungschancen, da sie Moeglichkeiten zur oekonomischen und stadtebaulichen Sicherung und Weiterentwicklung der Innenstadte (BRUNE et al. (Kuhn 2006)) bieten, andererseits wird ein fehlplaziertes, uberdimensioniertes Center einen irreversiblen Schaden fur die jeweilige Stadt zur Folge haben (BRUNE et al. (Brune 2006)). In jedem Fall ist allerdings nur eine Errichtung in 1a-Lagen sinnvoll, da es sonst zu internen Gewichtsverschiebungen zu Lasten der Hauptgeschaftsstrasse kommt. Weiterhin gilt heute die Regel, dass nur wirklich sehr grosse Stadte mit einem sehr starken Produkt Innenstadt das Produkt Shopping-Center ohne nachhaltigen Schaden vertragen (BRUNE et al. (Doerr 2006)). Neben Projekten wie Physical Evidence und Business Improvement Districts die seitens der Stadt und der Gewerbetreibenden Verbesserungen in der kriselnden Innenstadt erreichen koennen, ist auch eine integrierte Stadtgalerie oftmals eine bessere Loesung als ein nicht-integriertes, uberdimensioniertes Shopping-Center. Bei Planung der Stadtgalerie muss schliesslich auf eine standortgerechte Verkaufsflachengroesse sowie eine sorgfaltige Sortimentsplanung geachtet werden. Wenn all diese Faktoren beachtet werden, koennen sich Innenstadte in Zukunft selbst