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Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Heike von Lutzau-Hohlbein, 1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, kommentierte die neuen Zahlen: Heute gibt es 1,4 Millionen Demenzkranke in Deutschland und 2050 werden es 3 Millionen sein. Dies sind erschreckende Zahlen, die fur alle Beteiligten ein Ansporn sein sollten, mehr dafur zu tun, dass Menschen mit Demenz heute und in Zukunft ein menschenwurdiges Leben fuhren koennen und ihre Familien angemessene Unterstutzung erhalten. Niemand kann sagen: Damit haben wir nicht gerechnet oder das haben wir nicht gewusst. Zu meiner Person: Ich arbeite seit 14 Jahren mit Senioren. Sechs Jahre fuhr ich im Rahmen meiner Arbeit in einer Hauskrankenpflegestation von Wohnung zu Wohnung und unterstutzte die Senioren. Schon in dieser Zeit begegnete ich immer wieder Klienten mit Demenz. Auf diese richtete sich mein besonderes Augenmerk, sie zu erreichen, war fur mich eine grosse Herausforderung. Leider beschrankte sich die Arbeit dort nur auf die Koerperpflege und die Nahrungsaufnahme. Den Rest des Tages wurden sich die Senioren fast selbst uberlassen. Also ohne Tagesstruktur und wenig bis keine Aktivierung. Dann wechselte ich auf einen stationaren Bereich, in das DOMICIL-Seniorenpflegeheim Am Schlosspark, in Berlin Pankow. Mein neuer Wirkungsbereich ist der beschutzte Bereich, fur an Demenz erkrankte Menschen. Inzwischen arbeite ich nun seit acht Jahren intensiv mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Meine Aufgaben bestehen darin, den Bewohnern eine Tagesstruktur zu geben, ihnen ein Zuhause zu schaffen, ihre Gefuhle und Bedurfnisse wahrzunehmen, sie zu motivieren und zu aktivieren. Bei Einzug in die Einrichtung wird versucht, die Interessen des neuen Bewohners groesstenteils uber seine Biografie herauszufinden. Unser Angebot ist sehr umfangreich. Vom Backen, Kochen, Malen, Singen uber Ausfluge und auch einer jahrlichen Bewohnerreise wird versucht, fur jeden einzelnen
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Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Heike von Lutzau-Hohlbein, 1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, kommentierte die neuen Zahlen: Heute gibt es 1,4 Millionen Demenzkranke in Deutschland und 2050 werden es 3 Millionen sein. Dies sind erschreckende Zahlen, die fur alle Beteiligten ein Ansporn sein sollten, mehr dafur zu tun, dass Menschen mit Demenz heute und in Zukunft ein menschenwurdiges Leben fuhren koennen und ihre Familien angemessene Unterstutzung erhalten. Niemand kann sagen: Damit haben wir nicht gerechnet oder das haben wir nicht gewusst. Zu meiner Person: Ich arbeite seit 14 Jahren mit Senioren. Sechs Jahre fuhr ich im Rahmen meiner Arbeit in einer Hauskrankenpflegestation von Wohnung zu Wohnung und unterstutzte die Senioren. Schon in dieser Zeit begegnete ich immer wieder Klienten mit Demenz. Auf diese richtete sich mein besonderes Augenmerk, sie zu erreichen, war fur mich eine grosse Herausforderung. Leider beschrankte sich die Arbeit dort nur auf die Koerperpflege und die Nahrungsaufnahme. Den Rest des Tages wurden sich die Senioren fast selbst uberlassen. Also ohne Tagesstruktur und wenig bis keine Aktivierung. Dann wechselte ich auf einen stationaren Bereich, in das DOMICIL-Seniorenpflegeheim Am Schlosspark, in Berlin Pankow. Mein neuer Wirkungsbereich ist der beschutzte Bereich, fur an Demenz erkrankte Menschen. Inzwischen arbeite ich nun seit acht Jahren intensiv mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Meine Aufgaben bestehen darin, den Bewohnern eine Tagesstruktur zu geben, ihnen ein Zuhause zu schaffen, ihre Gefuhle und Bedurfnisse wahrzunehmen, sie zu motivieren und zu aktivieren. Bei Einzug in die Einrichtung wird versucht, die Interessen des neuen Bewohners groesstenteils uber seine Biografie herauszufinden. Unser Angebot ist sehr umfangreich. Vom Backen, Kochen, Malen, Singen uber Ausfluge und auch einer jahrlichen Bewohnerreise wird versucht, fur jeden einzelnen