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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 13 Punkte, Philipps-Universitat Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften ), Veranstaltung: Hauptseminar Geschichte von Werbung und Marketing , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vereinigten Staaten sind nicht irgendeine andere Nation, sondern eine entscheidende Projektionsflache fur die Aushandlung des eigenen Selbstverstandnisses. Fur die Deutschen ist es von zentraler Bedeutung, wie sie sich zu Amerika stellen und welche Bestandteile der eigenen Identitat sie als amerikanisch, als die Produkte eines Prozesses der Amerikanisierung begreifen. Inwiefern tangiert der von Becker und Becker beschriebene Prozess der Amerikanisierung die Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den Nachkriegsjahren? Jene Frage steht im Mittelpunkt zahlreicher Untersuchungen - der Autor der vorliegenden Hausarbeit moechte sich auf den Aspekt der Werbung konzentrieren und herausarbeiten, ob signifikante Veranderungen in der Geschichte der bundesdeutschen Werbung nach 1945 mit dem Konzept der Amerikanisierung zu erfassen sind. Inspiriert wurde er einerseits durch die Teilnahme am von Prof. Dr. Kleinschmidt geleiteten Hauptseminar Geschichte von Werbung und Marketing im Wintersemester 2009/10 an der Philipps-Universitat Marburg, andererseits durch Harm G. Schroeters Essay zu diesem Thema im Jahrbuch fur Wirtschaftsgeschichte (1/1997) . Die deutsche Werbewirtschaft hat sich unter amerikanischem Einfluss nach dem Zweiten Weltkrieg tiefgreifend umgestaltet und durch ihren erheblichen Einfluss auch im Konsumentenverhalten eine Amerikanisierung bewirkt. Institutionelle Veranderungen sind im Siegeszug der Full-service Agenturen, durch amerikanischen Direktinvestitionen, den Umfang des Werbeaufwandes und in der unternehmensinternen Reorganisationen ebenso deutlich wie in der Verbreitung von Selbstbedienungsladen und Do-it-yourself-Aktivitaten , betont Schroeter.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 13 Punkte, Philipps-Universitat Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften ), Veranstaltung: Hauptseminar Geschichte von Werbung und Marketing , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vereinigten Staaten sind nicht irgendeine andere Nation, sondern eine entscheidende Projektionsflache fur die Aushandlung des eigenen Selbstverstandnisses. Fur die Deutschen ist es von zentraler Bedeutung, wie sie sich zu Amerika stellen und welche Bestandteile der eigenen Identitat sie als amerikanisch, als die Produkte eines Prozesses der Amerikanisierung begreifen. Inwiefern tangiert der von Becker und Becker beschriebene Prozess der Amerikanisierung die Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den Nachkriegsjahren? Jene Frage steht im Mittelpunkt zahlreicher Untersuchungen - der Autor der vorliegenden Hausarbeit moechte sich auf den Aspekt der Werbung konzentrieren und herausarbeiten, ob signifikante Veranderungen in der Geschichte der bundesdeutschen Werbung nach 1945 mit dem Konzept der Amerikanisierung zu erfassen sind. Inspiriert wurde er einerseits durch die Teilnahme am von Prof. Dr. Kleinschmidt geleiteten Hauptseminar Geschichte von Werbung und Marketing im Wintersemester 2009/10 an der Philipps-Universitat Marburg, andererseits durch Harm G. Schroeters Essay zu diesem Thema im Jahrbuch fur Wirtschaftsgeschichte (1/1997) . Die deutsche Werbewirtschaft hat sich unter amerikanischem Einfluss nach dem Zweiten Weltkrieg tiefgreifend umgestaltet und durch ihren erheblichen Einfluss auch im Konsumentenverhalten eine Amerikanisierung bewirkt. Institutionelle Veranderungen sind im Siegeszug der Full-service Agenturen, durch amerikanischen Direktinvestitionen, den Umfang des Werbeaufwandes und in der unternehmensinternen Reorganisationen ebenso deutlich wie in der Verbreitung von Selbstbedienungsladen und Do-it-yourself-Aktivitaten , betont Schroeter.