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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ich die Sicht der beiden mittelalterlichen Autoren Luidprand von Cremona und Anselm von Havelberg auf den byzantinischen Osten und ihre Reaktionen auf die Begegnung mit einer fremden Kultur verglichen. Beide Autoren reisten nach Konstantinopel und verfassten Berichte uber ihre Reise. Die Werke dieser mittelalterlichen Gelehrten sind zum einen individuelle Zeugnisse und sind von den persoenlichen Erlebnissen und den persoenlichen Einstellungen der Autoren gepragt, darum werden sie zunachst individuell interpretiert, um die Intention der Autoren und den historischen Kontext, in dem sie entstanden sind, zu erfahren. Sie sind aber auch Zeugnisse ihrer Zeit und geben Auskunft uber ihre jeweilige Epoche. In ihnen spiegeln sich allgemeine politische, kulturelle und religioese Tendenzen ihrer Zeit wider. Deshalb werden anschliessend die beiden Autoren bezuglich einiger ausgewahlter Kriterien verglichen. In den ersten beiden Kapiteln werden die beiden Autoren und ihre Werke individuell untersucht. Zuerst werden ihre Lebenslaufe jeweils kurz vorgestellt und die Autoren und ihre Werke in die geistigen Stroemungen ihrer Zeit eingeordnet, anschliessend wird gezeigt, wie die beiden Autoren den byzantinischen Kulturkreis dargestellt haben und welche Urteile sie jeweils gefallten. Im dritten Kapitel werden die beiden Autoren vergliche: Zunachst wird der Inhalt ihrer Schriften der historischen Auseinanderentwicklung des byzantinischen und des westlichen Kulturkreises gegenubergestellt, danach die Darstellung und die Urteile der beiden Autoren miteinander verglichen und schliesslich untersucht, wie die beiden Autoren auf die Konfrontation mit der fremden Kultur von Byzanz reagiert haben.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ich die Sicht der beiden mittelalterlichen Autoren Luidprand von Cremona und Anselm von Havelberg auf den byzantinischen Osten und ihre Reaktionen auf die Begegnung mit einer fremden Kultur verglichen. Beide Autoren reisten nach Konstantinopel und verfassten Berichte uber ihre Reise. Die Werke dieser mittelalterlichen Gelehrten sind zum einen individuelle Zeugnisse und sind von den persoenlichen Erlebnissen und den persoenlichen Einstellungen der Autoren gepragt, darum werden sie zunachst individuell interpretiert, um die Intention der Autoren und den historischen Kontext, in dem sie entstanden sind, zu erfahren. Sie sind aber auch Zeugnisse ihrer Zeit und geben Auskunft uber ihre jeweilige Epoche. In ihnen spiegeln sich allgemeine politische, kulturelle und religioese Tendenzen ihrer Zeit wider. Deshalb werden anschliessend die beiden Autoren bezuglich einiger ausgewahlter Kriterien verglichen. In den ersten beiden Kapiteln werden die beiden Autoren und ihre Werke individuell untersucht. Zuerst werden ihre Lebenslaufe jeweils kurz vorgestellt und die Autoren und ihre Werke in die geistigen Stroemungen ihrer Zeit eingeordnet, anschliessend wird gezeigt, wie die beiden Autoren den byzantinischen Kulturkreis dargestellt haben und welche Urteile sie jeweils gefallten. Im dritten Kapitel werden die beiden Autoren vergliche: Zunachst wird der Inhalt ihrer Schriften der historischen Auseinanderentwicklung des byzantinischen und des westlichen Kulturkreises gegenubergestellt, danach die Darstellung und die Urteile der beiden Autoren miteinander verglichen und schliesslich untersucht, wie die beiden Autoren auf die Konfrontation mit der fremden Kultur von Byzanz reagiert haben.