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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,3, Europaische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund eines bevorstehenden und teilweise bereits existierenden Fachkraftemangels in der stationaren Krankenpflege, mussen Krankenhauser vermehrt auf die externe Personalbeschaffung zuruckgreifen. Nach einer Studie des Unternehmens Pricewaterhouse Cooper wird sich der Fachkraftemangel im Gesundheitswesen dramatisch zuspitzen. Danach werden bei steigenden Patientenzahlen im Jahr 2030 etwa 400.000 Pflegekrafte in deutschen Kliniken fehlen (vgl. Pricewaterhouse Cooper 2010, 10f). Bereits heute konkurrieren Krankenhauser um examinierte Pflegekrafte und mussen sich potentiellen Bewerbern als attraktive Arbeitgeber prasentieren. Dabei spielen Anreizsysteme in Stellenanzeigen eine wesentliche Rolle. Neben den immateriellen Anreizen gewinnen die materiellen Anreize bei der Entscheidung, sich auf einen bestimmten Arbeitsplatz zu bewerben an Bedeutung. Aktuelle Studien weisen darauf hin, dass der uberaus groesste Anteil der im Krankenhaus beschaftigten Pflegekrafte ihre Vergutung fur nicht angemessen halt (vgl. Isfort/ Weidner 2010: 45) und der Wunsch nach einer variablen Zusatzvergutung bei vielen Pflegekraften besteht (vgl. Kronenberg 2009: 56). Neueste Untersuchungen der Hans Boeckler Stiftung bestatigen, dass Pflegende mit ihrer Bezahlung unzufrieden sind (vgl. Bispinck et al. 2012: 25) Die vorliegende Studie geht der Frage nach, welche Moeglichkeiten Krankenhauser nutzen, mit materiellen Anreizen potentielle Bewerber, insbesondere in der groessten Zielgruppe der Pflegefachkrafte, anzusprechen. Fur diese Untersuchung wurde ein deskriptiv-komparatives Design gewahlt. Es wird die Haufigkeitsverteilung der verwendeten materiellen Anreizsysteme untersucht. Von Interesse ist, welche unterschiedlichen Anreizsysteme in Stellenanzeigen genutzt werden, welch
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,3, Europaische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund eines bevorstehenden und teilweise bereits existierenden Fachkraftemangels in der stationaren Krankenpflege, mussen Krankenhauser vermehrt auf die externe Personalbeschaffung zuruckgreifen. Nach einer Studie des Unternehmens Pricewaterhouse Cooper wird sich der Fachkraftemangel im Gesundheitswesen dramatisch zuspitzen. Danach werden bei steigenden Patientenzahlen im Jahr 2030 etwa 400.000 Pflegekrafte in deutschen Kliniken fehlen (vgl. Pricewaterhouse Cooper 2010, 10f). Bereits heute konkurrieren Krankenhauser um examinierte Pflegekrafte und mussen sich potentiellen Bewerbern als attraktive Arbeitgeber prasentieren. Dabei spielen Anreizsysteme in Stellenanzeigen eine wesentliche Rolle. Neben den immateriellen Anreizen gewinnen die materiellen Anreize bei der Entscheidung, sich auf einen bestimmten Arbeitsplatz zu bewerben an Bedeutung. Aktuelle Studien weisen darauf hin, dass der uberaus groesste Anteil der im Krankenhaus beschaftigten Pflegekrafte ihre Vergutung fur nicht angemessen halt (vgl. Isfort/ Weidner 2010: 45) und der Wunsch nach einer variablen Zusatzvergutung bei vielen Pflegekraften besteht (vgl. Kronenberg 2009: 56). Neueste Untersuchungen der Hans Boeckler Stiftung bestatigen, dass Pflegende mit ihrer Bezahlung unzufrieden sind (vgl. Bispinck et al. 2012: 25) Die vorliegende Studie geht der Frage nach, welche Moeglichkeiten Krankenhauser nutzen, mit materiellen Anreizen potentielle Bewerber, insbesondere in der groessten Zielgruppe der Pflegefachkrafte, anzusprechen. Fur diese Untersuchung wurde ein deskriptiv-komparatives Design gewahlt. Es wird die Haufigkeitsverteilung der verwendeten materiellen Anreizsysteme untersucht. Von Interesse ist, welche unterschiedlichen Anreizsysteme in Stellenanzeigen genutzt werden, welch