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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Familie und Gesellschaft im antiken Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: In der roemischen Antike war das Halten von Sklaven ublich und stellte - wie in so ziemlich allen Zeiten der Sklaverei - einen wichtigen Wirtschaftsfaktor, aber auch ein Prestigeobjekt dar. Die Burger des antiken Roms hatten sich ein Leben ohne Sklaven nicht vorstellen koennen, sie gehoerten zum Alltag und ubernahmen einen Grossteil der anfallenden Arbeiten fur die Mehrheit der roemischen Bevoelkerung, in einem umfassenden Tatigkeitsfeld. Daher war die Versklavung von Menschen sehr bedeutsam fur die roemische Gesellschaft. In Sklaverei geriet unteranderem, wer seine Schulden nicht bezahlen konnte, als Kriegsgefangener oder Opfer einer Entfuhrung durch Piraten auf einem Sklavenmarkt verkauft wurde oder Kinder, die den Status ihrer Eltern automatisch geerbt hatten bzw. auf anderem Wege ihre Freiheit verloren. Sklavenkinder waren also genauso an ihren Herren gebunden, wie gewoehnliche Sklaven auch. Die Intention der folgenden Arbeit liegt in der Beschreibung der Bedeutung von Kindersklaven fur die Gesellschaft des antiken Roms. Dabei erscheinen die Fragen interessant, wer diese Kinder waren, wer sie aufzog und fur sie sorgte und zu welchen Tatigkeiten sie herangezogen wurden? Es wird der Versuch unternommen die verschiedenen Moeglichkeiten unter denen ein Sklavenkind grossgezogen werden konnte darzustellen und anhand von geeigneten Quellen zu belegen. Abschliessen soll eine Bilanz uber das Leben der Kinder in der Sklaverei der antiken roemischen Gesellschaft gezogen werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Familie und Gesellschaft im antiken Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: In der roemischen Antike war das Halten von Sklaven ublich und stellte - wie in so ziemlich allen Zeiten der Sklaverei - einen wichtigen Wirtschaftsfaktor, aber auch ein Prestigeobjekt dar. Die Burger des antiken Roms hatten sich ein Leben ohne Sklaven nicht vorstellen koennen, sie gehoerten zum Alltag und ubernahmen einen Grossteil der anfallenden Arbeiten fur die Mehrheit der roemischen Bevoelkerung, in einem umfassenden Tatigkeitsfeld. Daher war die Versklavung von Menschen sehr bedeutsam fur die roemische Gesellschaft. In Sklaverei geriet unteranderem, wer seine Schulden nicht bezahlen konnte, als Kriegsgefangener oder Opfer einer Entfuhrung durch Piraten auf einem Sklavenmarkt verkauft wurde oder Kinder, die den Status ihrer Eltern automatisch geerbt hatten bzw. auf anderem Wege ihre Freiheit verloren. Sklavenkinder waren also genauso an ihren Herren gebunden, wie gewoehnliche Sklaven auch. Die Intention der folgenden Arbeit liegt in der Beschreibung der Bedeutung von Kindersklaven fur die Gesellschaft des antiken Roms. Dabei erscheinen die Fragen interessant, wer diese Kinder waren, wer sie aufzog und fur sie sorgte und zu welchen Tatigkeiten sie herangezogen wurden? Es wird der Versuch unternommen die verschiedenen Moeglichkeiten unter denen ein Sklavenkind grossgezogen werden konnte darzustellen und anhand von geeigneten Quellen zu belegen. Abschliessen soll eine Bilanz uber das Leben der Kinder in der Sklaverei der antiken roemischen Gesellschaft gezogen werden.