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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Offentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 1.3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Professur fur offentliches Wirtschaft- und Umweltrecht), Veranstaltung: Die Energiewende im Spiegel des offentlichen Rechts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die begonnene Liberalisierung der Grundversorgung in den vergangenen Neunzigerjahren des letzten Jahrhunderts brachte die Regulierung als neue Verwaltungsaufgabe hervor. Um Markte mit monopolen Netzstrukturen fur den Wettbewerb zuganglich zu machen, bedarf es regulativen Vorgaben. Gerade fur Deutschland, als zentraler Wirtschaftsstandort mit seinen netzbasierten Industrien, ist die Qualitat der Regulierung von enormer Bedeutung. Effizienz, Kundenfreundlichkeit und Preisgunstigkeit sind dabei nur in solchen Markten zu finden, in denen Produkte und Dienstleistungen unter Wettbewerbsbedingungen angeboten werden. Eigens fur diese Aufgabenbewaltigung wurde die Bundesnetzagentur ins Leben gerufen. Die Erfahrungen zeigen, dass die Ubertragung von Regulierungskompetenzen an unabhangige Behorden als effektives Modell der Verwaltungsorganisation anzusehen ist. Die vorliegende Arbeit soll dabei die Notwendigkeit regulativer Rahmenbedingungen in den einzelnen Sektoren aufzeigen und damit verbunden die neue Rolle der Bundesnetzagentur verdeutlichen. Zudem werden facettenreiche Einblicke in aktuelle Fragestellungen gegeben, denen in der politischen Debatte magebliche Bedeutung zukommt. Gerade diese Herausforderungen an eine sich standig andernde Umwelt, machen es so interessant, eine Arbeit daruber zu verfassen. Zudem stellten sich mir zwei Fragen. Zum ersten, sind regulierende Eingriffe erforderlich, um Wettbewerb zu fordern und Investitionen zu bestarken? Zum zweiten, ob regulierende Rahmenbedingungen zur Marktoffnung und zu verstarkten Wettbewerb zwischen den Sektoren ubertragbar sind und wo ggf. strukturelle Unterschiede vorherrschen. Eingangs wird die Bunde
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Offentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 1.3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Professur fur offentliches Wirtschaft- und Umweltrecht), Veranstaltung: Die Energiewende im Spiegel des offentlichen Rechts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die begonnene Liberalisierung der Grundversorgung in den vergangenen Neunzigerjahren des letzten Jahrhunderts brachte die Regulierung als neue Verwaltungsaufgabe hervor. Um Markte mit monopolen Netzstrukturen fur den Wettbewerb zuganglich zu machen, bedarf es regulativen Vorgaben. Gerade fur Deutschland, als zentraler Wirtschaftsstandort mit seinen netzbasierten Industrien, ist die Qualitat der Regulierung von enormer Bedeutung. Effizienz, Kundenfreundlichkeit und Preisgunstigkeit sind dabei nur in solchen Markten zu finden, in denen Produkte und Dienstleistungen unter Wettbewerbsbedingungen angeboten werden. Eigens fur diese Aufgabenbewaltigung wurde die Bundesnetzagentur ins Leben gerufen. Die Erfahrungen zeigen, dass die Ubertragung von Regulierungskompetenzen an unabhangige Behorden als effektives Modell der Verwaltungsorganisation anzusehen ist. Die vorliegende Arbeit soll dabei die Notwendigkeit regulativer Rahmenbedingungen in den einzelnen Sektoren aufzeigen und damit verbunden die neue Rolle der Bundesnetzagentur verdeutlichen. Zudem werden facettenreiche Einblicke in aktuelle Fragestellungen gegeben, denen in der politischen Debatte magebliche Bedeutung zukommt. Gerade diese Herausforderungen an eine sich standig andernde Umwelt, machen es so interessant, eine Arbeit daruber zu verfassen. Zudem stellten sich mir zwei Fragen. Zum ersten, sind regulierende Eingriffe erforderlich, um Wettbewerb zu fordern und Investitionen zu bestarken? Zum zweiten, ob regulierende Rahmenbedingungen zur Marktoffnung und zu verstarkten Wettbewerb zwischen den Sektoren ubertragbar sind und wo ggf. strukturelle Unterschiede vorherrschen. Eingangs wird die Bunde