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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,0, Technische Universitat Dresden (Institut fur Padagogische Psychologie), Veranstaltung: Motivationsfoerderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit wird sich aufgrund dessen mit einer Variante der Motivationsfoerderung auseinandersetzen, um gleichsam Aussagen hinsichtlich dieser Thematik generieren zu koennen. Im Zentrum der Analyse steht die Frage, ob Lernprozesse mithilfe des ARCS-Modells von John Keller effektiver gestaltet werden koennen. Ebenso gilt es, dieses Konstrukt auf seine Potentiale hinsichtlich der Motivationssteigerung zu prufen. Seine Legitimation findet das Thema in zwei Beobachtungen der empirischen Interessenforschung, wodurch erneut die Dringlichkeit der Motivation benannt werden kann. Zum einen lasst sich ein kontinuierliches Sinken des Interesses an schulischen Inhalten im Laufe der Schulzeit nachweisen (Vgl. Todt 1990: S. 253 ff.), zum anderen gilt der Lernort Schule als nur wenig interessensfoerdernd, wodurch beispielsweise der Familie oder dem Freundeskreis eine erheblich hoehere Bedeutung bei der Entwicklung der individuellen Interessen beigemessen wird. (Vgl. Foelling-Albers 1995: S. 25) Anhand dieser Darstellungen wird deutlich, dass es zunehmend die Aufgabe der Lehrenden ist, den Schulerinnen und Schuler eine effektive Lernumgebung zu bieten, durch welche sie fur den Unterricht gleichsam motiviert werden. Im Folgenden sollen daher der theoretische Hintergrund sowie der empirische Erkenntnis-stand dargestellt werden, um abschliessende Schlussfolgerungen generieren zu koennen. Zunachst empfiehlt es sich, die grundlegenden Definitionen der Thematik darzustellen, sodass gleichsam eine Basis fur die weitere Auseinandersetzung geschaffen ist. Ebenso wird das ARCS-Modell in einen theoretischen Kontext zu ahnlichen motivationsfoerdernden Modellen gesetzt. Anschliessend muss das zu bearbeitende Konstrukt in seinen Bedingungen, Faktoren, Funk
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,0, Technische Universitat Dresden (Institut fur Padagogische Psychologie), Veranstaltung: Motivationsfoerderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit wird sich aufgrund dessen mit einer Variante der Motivationsfoerderung auseinandersetzen, um gleichsam Aussagen hinsichtlich dieser Thematik generieren zu koennen. Im Zentrum der Analyse steht die Frage, ob Lernprozesse mithilfe des ARCS-Modells von John Keller effektiver gestaltet werden koennen. Ebenso gilt es, dieses Konstrukt auf seine Potentiale hinsichtlich der Motivationssteigerung zu prufen. Seine Legitimation findet das Thema in zwei Beobachtungen der empirischen Interessenforschung, wodurch erneut die Dringlichkeit der Motivation benannt werden kann. Zum einen lasst sich ein kontinuierliches Sinken des Interesses an schulischen Inhalten im Laufe der Schulzeit nachweisen (Vgl. Todt 1990: S. 253 ff.), zum anderen gilt der Lernort Schule als nur wenig interessensfoerdernd, wodurch beispielsweise der Familie oder dem Freundeskreis eine erheblich hoehere Bedeutung bei der Entwicklung der individuellen Interessen beigemessen wird. (Vgl. Foelling-Albers 1995: S. 25) Anhand dieser Darstellungen wird deutlich, dass es zunehmend die Aufgabe der Lehrenden ist, den Schulerinnen und Schuler eine effektive Lernumgebung zu bieten, durch welche sie fur den Unterricht gleichsam motiviert werden. Im Folgenden sollen daher der theoretische Hintergrund sowie der empirische Erkenntnis-stand dargestellt werden, um abschliessende Schlussfolgerungen generieren zu koennen. Zunachst empfiehlt es sich, die grundlegenden Definitionen der Thematik darzustellen, sodass gleichsam eine Basis fur die weitere Auseinandersetzung geschaffen ist. Ebenso wird das ARCS-Modell in einen theoretischen Kontext zu ahnlichen motivationsfoerdernden Modellen gesetzt. Anschliessend muss das zu bearbeitende Konstrukt in seinen Bedingungen, Faktoren, Funk