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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Roman Das Duell erzahlt vom wachsenden Missfallen des Helden fur das Leben in der russischen Armee und seiner langsamen Erkenntnis, dass er ein einzigartiges individuelles Wesen ist. Aber bevor er die Armee verlassen oder gemass seiner Erkenntnis handeln kann, wird er vom Ehrgericht des Regiments zur Austragung eines Duells verurteilt und in diesem vom Ehemann der Frau, die er liebt, erschossen. In dieser Arbeit soll nach einer kurzen Biographie des Autors der Roman vorgestellt werden und drei seiner zentralen Motive entschlusselt werden: Die Theorie des Individualismus, der Zustand des russischen Militars und das Motiv des Duells. Anschliessend soll auf das ungewoehnliche Zustandekommen des Duells am Ende des Romans eingegangen werden. Dabei soll am Beispiel Preussens untersucht werden, ob die gerichtliche Verurteilung zum Duellieren eine ubliche Praxis im Europa des 19. Jahrhunderts darstellt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Roman Das Duell erzahlt vom wachsenden Missfallen des Helden fur das Leben in der russischen Armee und seiner langsamen Erkenntnis, dass er ein einzigartiges individuelles Wesen ist. Aber bevor er die Armee verlassen oder gemass seiner Erkenntnis handeln kann, wird er vom Ehrgericht des Regiments zur Austragung eines Duells verurteilt und in diesem vom Ehemann der Frau, die er liebt, erschossen. In dieser Arbeit soll nach einer kurzen Biographie des Autors der Roman vorgestellt werden und drei seiner zentralen Motive entschlusselt werden: Die Theorie des Individualismus, der Zustand des russischen Militars und das Motiv des Duells. Anschliessend soll auf das ungewoehnliche Zustandekommen des Duells am Ende des Romans eingegangen werden. Dabei soll am Beispiel Preussens untersucht werden, ob die gerichtliche Verurteilung zum Duellieren eine ubliche Praxis im Europa des 19. Jahrhunderts darstellt.