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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll vorrangig die ethische Debatte um die PID aus verschiedenen Perspektiven nachgezeichnet, die Argumentationsstrategien der Befurworter und Gegner dargestellt und anschliessend ihr jeweiliger Beitrag zur Loesung der komplexen Problematiken, die sich aus der Einfuhrung, aber auch aus dem Verbot der PID ergeben, beurteilt werden. Verfolgt werden mehrere Ziele: Zum einen moechte diese Arbeit zu einer Einschatzung uber das Verhaltnis von Recht und Ethik in einer hochkomplexen Streitfrage wie der PID kommen. Wie unterscheiden sich die Debatten beider Fachgebiete? Wo liegen ihre Gemeinsamkeiten und koennen sie sich gegenseitig befruchten und voranbringen oder mussen sie separat gefuhrt werden? Wie bedingen geltendes Recht und ethische Normen einander? Zum anderen sollen die hier eroerterten Perspektiven ethischer Fragestellungen zur Praimplantationsdiagnostik hinsichtlich ihres Beitrages zu einer konsensualen Entscheidungsfindung beurteilt werden. Durch die Entwicklung der PID eroeffnen sich neue, mit komplexen Problemstellungen behaftete Handlungsoptionen. Welcher Ansatz kann am ehesten den Erfordernissen adaquater Begegnung mit diesen Problemstellungen gerecht werden? Welche Argumentationsstrategie ist am besten geeignet, eine allgemein akzeptierte Loesung zu erarbeiten? Wie ist die PID letztlich aus ethischer Sicht zu beurteilen und ist eine eindeutige Aussage hierzu uberhaupt moeglich?
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll vorrangig die ethische Debatte um die PID aus verschiedenen Perspektiven nachgezeichnet, die Argumentationsstrategien der Befurworter und Gegner dargestellt und anschliessend ihr jeweiliger Beitrag zur Loesung der komplexen Problematiken, die sich aus der Einfuhrung, aber auch aus dem Verbot der PID ergeben, beurteilt werden. Verfolgt werden mehrere Ziele: Zum einen moechte diese Arbeit zu einer Einschatzung uber das Verhaltnis von Recht und Ethik in einer hochkomplexen Streitfrage wie der PID kommen. Wie unterscheiden sich die Debatten beider Fachgebiete? Wo liegen ihre Gemeinsamkeiten und koennen sie sich gegenseitig befruchten und voranbringen oder mussen sie separat gefuhrt werden? Wie bedingen geltendes Recht und ethische Normen einander? Zum anderen sollen die hier eroerterten Perspektiven ethischer Fragestellungen zur Praimplantationsdiagnostik hinsichtlich ihres Beitrages zu einer konsensualen Entscheidungsfindung beurteilt werden. Durch die Entwicklung der PID eroeffnen sich neue, mit komplexen Problemstellungen behaftete Handlungsoptionen. Welcher Ansatz kann am ehesten den Erfordernissen adaquater Begegnung mit diesen Problemstellungen gerecht werden? Welche Argumentationsstrategie ist am besten geeignet, eine allgemein akzeptierte Loesung zu erarbeiten? Wie ist die PID letztlich aus ethischer Sicht zu beurteilen und ist eine eindeutige Aussage hierzu uberhaupt moeglich?