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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportoekonomie, Sportmanagement, Note: 2, Johannes Kepler Universitat Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl die jungsten Erfolge der Fussball-Nationalmannschaft sowie die passablen Leistungen der Klubmannschaften in europaischen Bewerben einen leichten Aufschwung des oesterreichischen Fussballs andeuten, koennen sie uber eines nicht hinwegtauschen: Der oesterreichische Fussball spielt im internationalen Kontext nach wie vor nur eine Nebenrolle. Zwar hat RB Salzburg in der Saison 2010/11 die Gruppenphase der European League uberstanden hat, dabei darf nicht vergessen werden, dass dieser Bewerb nur der leistungsmassig zweithoechste in Europa ist. Die letzten ernstzunehmenden Ergebnisse eines oesterreichischen Vereins im hoechsten europaischen Bewerb liegen mit dem Einzug des SK Sturm Graz in die zweite Gruppenphase der UEFA-Champions-League in der Saison 2000/01 mittlerweile 10 Jahre zuruck. Die Finalteilnahmen in anderen europaischen Wettbewerben von SK Rapid Wien sowie von SV Austria Salzburg datieren mit Mitte der 90-er Jahre. AEhnlich duster ist die Bilanz des Nationalteams, dessen letzte Qualifikation fur ein Grossereignis im Jahr 1998 zu verbuchen ist. Zwar kann noch die Teilnahme an der Europameisterschaft 2008 genannt werden, diese setzte allerdings aufgrund der Tatsache, dass OEsterreich als Austragungsland agierte, keine sportliche Qualifikation voraus. Die Teilnahme an der WM 2010 sowie der Euro 2012 wurden wieder klar verpasst. Warum aber ist einem heimischen Fan nicht vergoennt, in regelmassigen Abstanden das Glucksgefuhl zu verspuren, wenn eine oesterreichische Mannschaft das entscheidende Tor in einem wichtigen Spiel erzielt? Liegt es womoeglich daran, dass es den OEsterreichern zu gut geht ? Sind wir tatsachlich ein zu kleines Land, um im Konzert der Grossen mitspielen zu koennen? Oder werden diese unumstoesslichen Wahrheiten und Tatsachen bloss als Ausrede dafur benutzt, um von strukturellen F
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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportoekonomie, Sportmanagement, Note: 2, Johannes Kepler Universitat Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl die jungsten Erfolge der Fussball-Nationalmannschaft sowie die passablen Leistungen der Klubmannschaften in europaischen Bewerben einen leichten Aufschwung des oesterreichischen Fussballs andeuten, koennen sie uber eines nicht hinwegtauschen: Der oesterreichische Fussball spielt im internationalen Kontext nach wie vor nur eine Nebenrolle. Zwar hat RB Salzburg in der Saison 2010/11 die Gruppenphase der European League uberstanden hat, dabei darf nicht vergessen werden, dass dieser Bewerb nur der leistungsmassig zweithoechste in Europa ist. Die letzten ernstzunehmenden Ergebnisse eines oesterreichischen Vereins im hoechsten europaischen Bewerb liegen mit dem Einzug des SK Sturm Graz in die zweite Gruppenphase der UEFA-Champions-League in der Saison 2000/01 mittlerweile 10 Jahre zuruck. Die Finalteilnahmen in anderen europaischen Wettbewerben von SK Rapid Wien sowie von SV Austria Salzburg datieren mit Mitte der 90-er Jahre. AEhnlich duster ist die Bilanz des Nationalteams, dessen letzte Qualifikation fur ein Grossereignis im Jahr 1998 zu verbuchen ist. Zwar kann noch die Teilnahme an der Europameisterschaft 2008 genannt werden, diese setzte allerdings aufgrund der Tatsache, dass OEsterreich als Austragungsland agierte, keine sportliche Qualifikation voraus. Die Teilnahme an der WM 2010 sowie der Euro 2012 wurden wieder klar verpasst. Warum aber ist einem heimischen Fan nicht vergoennt, in regelmassigen Abstanden das Glucksgefuhl zu verspuren, wenn eine oesterreichische Mannschaft das entscheidende Tor in einem wichtigen Spiel erzielt? Liegt es womoeglich daran, dass es den OEsterreichern zu gut geht ? Sind wir tatsachlich ein zu kleines Land, um im Konzert der Grossen mitspielen zu koennen? Oder werden diese unumstoesslichen Wahrheiten und Tatsachen bloss als Ausrede dafur benutzt, um von strukturellen F