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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 1.0, Technische Universitat Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziologie, Sozialwissenschaft, Psychologie, Biologie - die Wissenschaft versucht aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln Erklarungen fur die vorhandenen Geschlechterdifferenzen im Sprachgebrauch Erwachsener und im Spracherwerb von Jungen und Madchen zu finden. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf diejenigen Ansatze, welche geschlechts- spezifisches Verhalten auf ubergeordnete soziale Bedingungen zuruckfuhren (Klann-Delius 2005: 157). In diesem Rahmen wird auch Bezug genommen auf die Grundannahme der Gender Studies, welche besagt, das Geschlecht keine uberdauernde, in allen Situationen und Konstellationen relevante Kategorie ist (Klann-Delius 2005: 161), sondern individuell durch situative und kontextuelle Faktoren bedingt wird. Die feministische Theorie der Sprachwissenschaftlerin Senta Troemel-Ploetz geht davon aus, dass Frauen und Manner aufgrund einer gesellschaftlichen Ungleichbehandlung keine andere Wahl haben, als unterschiedlich zu kommunizieren. Troemel-Ploetz geht sogar so weit, dass sie von einer Vergewaltigung von Frauen in Gesprachen (1984) spricht. Auch wenn ihre Erkenntnisse beinahe dreissig Jahre zuruckliegen, so wird diese Arbeit aufzeigen, dass sie gegenwartig noch stets uber eine Relevanz verfugen. Zum Ende der Betrachtungen folgen ein Fazit sowie eine Bibliografie der genutzten Quellen und weiterfuhrender Literatur.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 1.0, Technische Universitat Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziologie, Sozialwissenschaft, Psychologie, Biologie - die Wissenschaft versucht aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln Erklarungen fur die vorhandenen Geschlechterdifferenzen im Sprachgebrauch Erwachsener und im Spracherwerb von Jungen und Madchen zu finden. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf diejenigen Ansatze, welche geschlechts- spezifisches Verhalten auf ubergeordnete soziale Bedingungen zuruckfuhren (Klann-Delius 2005: 157). In diesem Rahmen wird auch Bezug genommen auf die Grundannahme der Gender Studies, welche besagt, das Geschlecht keine uberdauernde, in allen Situationen und Konstellationen relevante Kategorie ist (Klann-Delius 2005: 161), sondern individuell durch situative und kontextuelle Faktoren bedingt wird. Die feministische Theorie der Sprachwissenschaftlerin Senta Troemel-Ploetz geht davon aus, dass Frauen und Manner aufgrund einer gesellschaftlichen Ungleichbehandlung keine andere Wahl haben, als unterschiedlich zu kommunizieren. Troemel-Ploetz geht sogar so weit, dass sie von einer Vergewaltigung von Frauen in Gesprachen (1984) spricht. Auch wenn ihre Erkenntnisse beinahe dreissig Jahre zuruckliegen, so wird diese Arbeit aufzeigen, dass sie gegenwartig noch stets uber eine Relevanz verfugen. Zum Ende der Betrachtungen folgen ein Fazit sowie eine Bibliografie der genutzten Quellen und weiterfuhrender Literatur.