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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Technische Universitat Dresden (Institut fur Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie), Veranstaltung: Seminar: Sozial-psychologische Aspekte - Sommersemester 2012, Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug aus der Einleitung: [..] Was ist theoretische Bezugsrahmen dieser Theorie? Im weitesten Sinne zumindest steht diese im Zusammenhang mit dem Konstrukt der sozialen Bezugsnorm. In der Lehr-und Lernpsychologie gibt es zahlreiche Grunde, von dieser Abstand zu nehmen und stattdessen die sachliche, bzw. noch praferierter, die individuelle Bezugsnorm im Umgang mit Lernenden anzuwenden. Ein Grund fur die ubereinstimmende Ablehnung der Wissenschaft dieser Norm ist exakt diese Theorie des Frog-Pond Effekts. Im Zentrum der Leistungsreflexion steht namlich hier der Vergleich mit der engsten bekannten sozialen Referenzgruppe und nicht die mit den eigenen, vorhergehenden Leistungen, Schwachen und noch verfugbaren Potenzialen zur Steigerung. […] Eine Beschaftigung und Weiterfuhrung dieser, im Kern, trivialen Theorie ist daher von grosser Bedeutung, um die immer wiederkehrenden Fehler im alltaglichen Lehr-Alltag immer tiefgrundiger zu uberdenken. Besonders bedeutsam wird dieser Frog-Pond Effekt, da es um die eine der hauptsachlichsten Begrundung geht, warum die Anwendung der sozialen Bezugsnorm abzulehnen ist: das eigene Fahigkeitskonzept wird, abhangig von der jeweiligen eigenen Position in einer starken oder schwachen Bezugsgruppe, signifikant beeinflusst. Wie bereits einfuhrend deutlich geworden ist, ordnet sich das fokussierte Phanomen in einen bestimmten Theorierahmen ein. Besonders die Erkenntnisse Marshs (1984/1987) waren grundlegend fur die weitere Forschung, was sowohl die Erkenntnisse, als auch dessen Methodik zur Untersuchung des big-fish-little-pond-effects (BFLPE) betrifft. Im weiteren Verlauf der vorgelegten Arbeit steht zunachst einmal die Erhebung der empirischen Befunde
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Technische Universitat Dresden (Institut fur Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie), Veranstaltung: Seminar: Sozial-psychologische Aspekte - Sommersemester 2012, Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug aus der Einleitung: [..] Was ist theoretische Bezugsrahmen dieser Theorie? Im weitesten Sinne zumindest steht diese im Zusammenhang mit dem Konstrukt der sozialen Bezugsnorm. In der Lehr-und Lernpsychologie gibt es zahlreiche Grunde, von dieser Abstand zu nehmen und stattdessen die sachliche, bzw. noch praferierter, die individuelle Bezugsnorm im Umgang mit Lernenden anzuwenden. Ein Grund fur die ubereinstimmende Ablehnung der Wissenschaft dieser Norm ist exakt diese Theorie des Frog-Pond Effekts. Im Zentrum der Leistungsreflexion steht namlich hier der Vergleich mit der engsten bekannten sozialen Referenzgruppe und nicht die mit den eigenen, vorhergehenden Leistungen, Schwachen und noch verfugbaren Potenzialen zur Steigerung. […] Eine Beschaftigung und Weiterfuhrung dieser, im Kern, trivialen Theorie ist daher von grosser Bedeutung, um die immer wiederkehrenden Fehler im alltaglichen Lehr-Alltag immer tiefgrundiger zu uberdenken. Besonders bedeutsam wird dieser Frog-Pond Effekt, da es um die eine der hauptsachlichsten Begrundung geht, warum die Anwendung der sozialen Bezugsnorm abzulehnen ist: das eigene Fahigkeitskonzept wird, abhangig von der jeweiligen eigenen Position in einer starken oder schwachen Bezugsgruppe, signifikant beeinflusst. Wie bereits einfuhrend deutlich geworden ist, ordnet sich das fokussierte Phanomen in einen bestimmten Theorierahmen ein. Besonders die Erkenntnisse Marshs (1984/1987) waren grundlegend fur die weitere Forschung, was sowohl die Erkenntnisse, als auch dessen Methodik zur Untersuchung des big-fish-little-pond-effects (BFLPE) betrifft. Im weiteren Verlauf der vorgelegten Arbeit steht zunachst einmal die Erhebung der empirischen Befunde