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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, Note: 2,0, Universitat Leipzig (Institut fur Versicherungslehre), Veranstaltung: Aktuelle Fragen in der Versicherungswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lebensversicherung in Deutschland tragt einen entscheidenden Anteil an der finanziellen Absicherung der Menschen im Alter bei. Die deutschen Lebensversicherer verwalteten Ende 2011 Vertrage im Wert von rund 743 Milliarden Euro fur ihre Kunden. Dabei garantieren traditionelle Lebensversicherungsvertrage dem Versicherungsnehmer (neben einer Versicherungsleistung im Todesfall und Invaliditat) bei Abschluss einen garantierten Zins und eine bereits bei Vertragsabschluss festgelegte Ablaufleistung (bzw. eine garantierte lebenslange Rente) sowie eine Beteiligung uber den Garantiezins hinaus an den erwirtschafteten Uberschussen. Diese Garantien, die wahrend der oft sehr langen Laufzeit des Vertrags gegeben werden, stellen ein Laufzeitenrisiko fur den Anbieter der Versicherungsleistung dar. Wahrend der Laufzeit konnen Verwerfungen wie Zinsanderungen, Finanzkrisen, volatile Kapitalmarkte, neue gesetzliche und aufsichtsrechtliche Regelungen (Solvency II) sowie eine Anderung in der demografischen Entwicklung entstehen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob geeignete Steuerungskonzepte in der Lebensversicherung dem Management zuverlassige Informationen liefern, um wertschaffende Manahmen zu identifizieren und auf die aktuellen Herausforderungen reagieren zu konnen. Zur Beantwortung dieser Frage werden Konzepte zur wertorientierten Steuerung in der klassischen Lebensversicherung vorgestellt. Im zweiten Kapitel werden zunachst die Grundlagen der wertorientierten Steuerung definiert und die sich ergebenen Probleme in der Steuerung von Lebensversicherer erlautert. Anschlieend werden im dritten Kapitel ausgewahlte Steuerungskonzepte, wie das klassische Discounted-Cash-Flow-Verfahre
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, Note: 2,0, Universitat Leipzig (Institut fur Versicherungslehre), Veranstaltung: Aktuelle Fragen in der Versicherungswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lebensversicherung in Deutschland tragt einen entscheidenden Anteil an der finanziellen Absicherung der Menschen im Alter bei. Die deutschen Lebensversicherer verwalteten Ende 2011 Vertrage im Wert von rund 743 Milliarden Euro fur ihre Kunden. Dabei garantieren traditionelle Lebensversicherungsvertrage dem Versicherungsnehmer (neben einer Versicherungsleistung im Todesfall und Invaliditat) bei Abschluss einen garantierten Zins und eine bereits bei Vertragsabschluss festgelegte Ablaufleistung (bzw. eine garantierte lebenslange Rente) sowie eine Beteiligung uber den Garantiezins hinaus an den erwirtschafteten Uberschussen. Diese Garantien, die wahrend der oft sehr langen Laufzeit des Vertrags gegeben werden, stellen ein Laufzeitenrisiko fur den Anbieter der Versicherungsleistung dar. Wahrend der Laufzeit konnen Verwerfungen wie Zinsanderungen, Finanzkrisen, volatile Kapitalmarkte, neue gesetzliche und aufsichtsrechtliche Regelungen (Solvency II) sowie eine Anderung in der demografischen Entwicklung entstehen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob geeignete Steuerungskonzepte in der Lebensversicherung dem Management zuverlassige Informationen liefern, um wertschaffende Manahmen zu identifizieren und auf die aktuellen Herausforderungen reagieren zu konnen. Zur Beantwortung dieser Frage werden Konzepte zur wertorientierten Steuerung in der klassischen Lebensversicherung vorgestellt. Im zweiten Kapitel werden zunachst die Grundlagen der wertorientierten Steuerung definiert und die sich ergebenen Probleme in der Steuerung von Lebensversicherer erlautert. Anschlieend werden im dritten Kapitel ausgewahlte Steuerungskonzepte, wie das klassische Discounted-Cash-Flow-Verfahre