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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Archaologie, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in dieser Arbeit behandelte ‘Villa der Lilien’ stellt, aufgrund ihrer qualitativ hochwertigen Architektur und v.a. aufgrund ihrer beruhmten Ausstattung mit Fresken, wie dem bekannten Lilienfresko, dem Minzenfresko und dem Papyrusfresko, ein wissenschaftlich und historisch sehr bedeutendes Monument der Minoischen Kultur der AEgaischen Bronzezeit dar. In dieser Arbeit werden anhand der Architektur der ‘Villa’, die in den Punkten 3.1 - 3.4 behandelt ist, Ruckschlusse auf Zeitstellung (Datierung bei Punkt 3.6), Bedeutung und Funktion des Baues gezogen. Ebenso ist es moeglich, Erkenntnisse daruber zu gewinnen durch eine Auswertung der in der ‘Villa’ gefundenen Reste der Ausstattung und des Inventars. Das sind bei der leider ziemlich fundarmen ‘Villa der Lilien’ als Bestandteil der ursprunglichen Ausstattung v.a. die Freskenbruchstucke, und als Bestandteil des ursprunglichen Inventars die gefundene Keramik, beide Fundgruppen sind behandelt im Punkt 3.5. Genauso wichtig wie der archaologische Befund an sich selbst ist die Kontextualisierung desselben in eine zeitliche und kunststilistische Phase der Minoischen Kultur und in den raumlichen und funktionellen Kontext, v.a. also zur Hafensiedlung Amnisos und zum nahebei liegenden bedeutendsten Zentrum dieser Kultur, Knossos. Wichtig ist auch die funktionelle Einordnung (Punkt 4) in den Bautyp minoischer Gebaude, der in der Forschung als Minoische Villa benannt wird. Zu beachten sind die grossen Herausforderungen und offenen Fragestellungen, die beim Blick auf den topographischen Kontext der ‘Villa der Lilien’ auftauchen. So ist z.B. das direkte Umfeld des Gebaudes nicht ergraben und von der minoischen Hafensiedlung Amnisos ebenso auch nur ein Bruchteil einer ursprunglich ziemlich grossen Fla
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Archaologie, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in dieser Arbeit behandelte ‘Villa der Lilien’ stellt, aufgrund ihrer qualitativ hochwertigen Architektur und v.a. aufgrund ihrer beruhmten Ausstattung mit Fresken, wie dem bekannten Lilienfresko, dem Minzenfresko und dem Papyrusfresko, ein wissenschaftlich und historisch sehr bedeutendes Monument der Minoischen Kultur der AEgaischen Bronzezeit dar. In dieser Arbeit werden anhand der Architektur der ‘Villa’, die in den Punkten 3.1 - 3.4 behandelt ist, Ruckschlusse auf Zeitstellung (Datierung bei Punkt 3.6), Bedeutung und Funktion des Baues gezogen. Ebenso ist es moeglich, Erkenntnisse daruber zu gewinnen durch eine Auswertung der in der ‘Villa’ gefundenen Reste der Ausstattung und des Inventars. Das sind bei der leider ziemlich fundarmen ‘Villa der Lilien’ als Bestandteil der ursprunglichen Ausstattung v.a. die Freskenbruchstucke, und als Bestandteil des ursprunglichen Inventars die gefundene Keramik, beide Fundgruppen sind behandelt im Punkt 3.5. Genauso wichtig wie der archaologische Befund an sich selbst ist die Kontextualisierung desselben in eine zeitliche und kunststilistische Phase der Minoischen Kultur und in den raumlichen und funktionellen Kontext, v.a. also zur Hafensiedlung Amnisos und zum nahebei liegenden bedeutendsten Zentrum dieser Kultur, Knossos. Wichtig ist auch die funktionelle Einordnung (Punkt 4) in den Bautyp minoischer Gebaude, der in der Forschung als Minoische Villa benannt wird. Zu beachten sind die grossen Herausforderungen und offenen Fragestellungen, die beim Blick auf den topographischen Kontext der ‘Villa der Lilien’ auftauchen. So ist z.B. das direkte Umfeld des Gebaudes nicht ergraben und von der minoischen Hafensiedlung Amnisos ebenso auch nur ein Bruchteil einer ursprunglich ziemlich grossen Fla