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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 2,0, Ruhr-Universitat Bochum (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Verteilungsgerechtigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von John Rawls in seinem 1971 erschienenen Werk A Theory of Justice prasentierte Gerechtigkeitstheorie schliesst an die Tradition der Vertragstheorien von Locke, Rousseau und Kant an. Sie versucht aber diese herkoemmlichen Vertragstheorien zu verallgemeinern und auf eine hoehere Abstraktionsstufe zu heben. Es handelt sich bei Rawls Gerechtigkeitstheorie um ein Gedankenexperiment: Die Vertragspartner werden in einen fiktiven Urzustand versetzt, in dem sie gemeinsam uber die Gerechtigkeitsgrundsatze entscheiden, die der Gesellschaftsordnung zugrunde liegen sollen. Ich werde mich in der vorliegenden Arbeit mit der Konzeption des Urzustandes beschaftigen und herausarbeiten, welche bestimmten Bedingungen er nach Rawls erfullen muss. Anschliessend werde ich darstellen, wie aus dem Urzustand die Gerechtigkeitsgrundsatze hergeleitet werden. Zunachst sollen aber knapp die zentralen Gedanken der Rawlschen Gerechtigkeitstheorie dargelegt werden. Hierbei scheint es vor allem wichtig, den Rawlschen Gerechtigkeitsbegriff zu definieren, da dies fur eine korrekte Darlegung unentbehrlich erscheint und zudem einfuhrenden Charakter hat.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 2,0, Ruhr-Universitat Bochum (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Verteilungsgerechtigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von John Rawls in seinem 1971 erschienenen Werk A Theory of Justice prasentierte Gerechtigkeitstheorie schliesst an die Tradition der Vertragstheorien von Locke, Rousseau und Kant an. Sie versucht aber diese herkoemmlichen Vertragstheorien zu verallgemeinern und auf eine hoehere Abstraktionsstufe zu heben. Es handelt sich bei Rawls Gerechtigkeitstheorie um ein Gedankenexperiment: Die Vertragspartner werden in einen fiktiven Urzustand versetzt, in dem sie gemeinsam uber die Gerechtigkeitsgrundsatze entscheiden, die der Gesellschaftsordnung zugrunde liegen sollen. Ich werde mich in der vorliegenden Arbeit mit der Konzeption des Urzustandes beschaftigen und herausarbeiten, welche bestimmten Bedingungen er nach Rawls erfullen muss. Anschliessend werde ich darstellen, wie aus dem Urzustand die Gerechtigkeitsgrundsatze hergeleitet werden. Zunachst sollen aber knapp die zentralen Gedanken der Rawlschen Gerechtigkeitstheorie dargelegt werden. Hierbei scheint es vor allem wichtig, den Rawlschen Gerechtigkeitsbegriff zu definieren, da dies fur eine korrekte Darlegung unentbehrlich erscheint und zudem einfuhrenden Charakter hat.