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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Universitat Erfurt, Veranstaltung: Internationale OEkonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise der letzten Jahre reiht sich in eine Abfolge von Krisen ein, deren Ursprunge moeglicherweise in der Architektur des globalen Wahrungs- und Finanzsystems (GWFS) zu suchen sind. Die allgemeinen Diskussionen beherrschen zumeist Thesen uber die alleinige Verantwortung des internationalen Banken- und Finanzsektors sowie der Regulierungs- und Zentralbankpolitik grosser Volkswirtschaften (VW) bei der Entstehung der Krise. Dabei wird oftmals ausser Acht gelassen, dass die Beschaffenheit des GWFS moeglicherweise erst selbst den Grundstein fur die Exzesse des Finanzsektors und die fehlerhafte Zentralbankpolitik gelegt hat. Diese Arbeit stellt aus diesem Grund die These auf, dass die Beschaffenheit des GWFS speziell seit Anfang der 1990er Jahre massiv zum Aufbau von Krisen beigetragen hat. Um diese These zu untermauern, verbindet die Arbeit verschiedene theoretische UEberlegungen als auch statistische Analysen bezuglich der Architektur des GWFS, um anschliessend konkrete Risikofaktoren fur das GWFS benennen zu koennen. Die Basis fur diese Untersuchung bildet das erste Kapitel der vorliegenden Arbeit. Hier wird zunachst die Entstehung des Bretton-Woods-System (BWS)betrachtet. Aus der anschliessenden Analyse wesentlicher Konstruktionsschwachen des BWS koennen sodann die Grunde fur dessen Niedergang aufgearbeitet werden, um danach den UEbergang zum sog. non-system auf internationaler Ebene erklaren zu koennen. Innerhalb dieses non-system bestehen zwei Entwicklungsprozesse, die dieses System in besonderem Masse gepragt, dadurch aber auch die Zahl moeglicher Risiken deutlich erhoeht haben. Diese Prozesse sollen in ihrer Entwicklung und Wirkung genau untersucht werden. Das zweite Kapitel uberpruft anschliessend die Wirkung des sog. non-system auf das Wachstum und die Stabilitat
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Universitat Erfurt, Veranstaltung: Internationale OEkonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise der letzten Jahre reiht sich in eine Abfolge von Krisen ein, deren Ursprunge moeglicherweise in der Architektur des globalen Wahrungs- und Finanzsystems (GWFS) zu suchen sind. Die allgemeinen Diskussionen beherrschen zumeist Thesen uber die alleinige Verantwortung des internationalen Banken- und Finanzsektors sowie der Regulierungs- und Zentralbankpolitik grosser Volkswirtschaften (VW) bei der Entstehung der Krise. Dabei wird oftmals ausser Acht gelassen, dass die Beschaffenheit des GWFS moeglicherweise erst selbst den Grundstein fur die Exzesse des Finanzsektors und die fehlerhafte Zentralbankpolitik gelegt hat. Diese Arbeit stellt aus diesem Grund die These auf, dass die Beschaffenheit des GWFS speziell seit Anfang der 1990er Jahre massiv zum Aufbau von Krisen beigetragen hat. Um diese These zu untermauern, verbindet die Arbeit verschiedene theoretische UEberlegungen als auch statistische Analysen bezuglich der Architektur des GWFS, um anschliessend konkrete Risikofaktoren fur das GWFS benennen zu koennen. Die Basis fur diese Untersuchung bildet das erste Kapitel der vorliegenden Arbeit. Hier wird zunachst die Entstehung des Bretton-Woods-System (BWS)betrachtet. Aus der anschliessenden Analyse wesentlicher Konstruktionsschwachen des BWS koennen sodann die Grunde fur dessen Niedergang aufgearbeitet werden, um danach den UEbergang zum sog. non-system auf internationaler Ebene erklaren zu koennen. Innerhalb dieses non-system bestehen zwei Entwicklungsprozesse, die dieses System in besonderem Masse gepragt, dadurch aber auch die Zahl moeglicher Risiken deutlich erhoeht haben. Diese Prozesse sollen in ihrer Entwicklung und Wirkung genau untersucht werden. Das zweite Kapitel uberpruft anschliessend die Wirkung des sog. non-system auf das Wachstum und die Stabilitat