Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik - Geschichte der Pad., Note: 1,3, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung 2.Die Entstehung und Entwicklung des Bundes deutscher Madel 3.Die Organisation der Institution fur die weibliche Jugend im dritten Reich 3.1.) Gliederung und Gruppeneinteilung im BDM 3.2.) Die Fuhrung des Madelbundes 3.3.) Erziehungsinhalte der Madchenarbeit 4.Weibliche Erziehungsleitbilder und -ideologien im Sinne Hitlers 4.1.) Die kunftige Mutter 4.2.) Die asthetische Manipulation im BDM 4.3.) Der Anti-Individualismus im Sozialgefuge des Madelbundes 5.Fazit In der vorliegenden Hausarbeit sollen die historischen Ursprunge des Bundes deutscher Madel in der Hitlerjugend, deren Organisation hinsichtlich der Gliederung im Bund selbst, die Inhalte der Madchenarbeit im politisierten Alltag sowie die Lenkung und Fuhrung der Formation aufgezeigt werden, um einen kleinen Einblick in das extrem durchstrukturierte Leben eines Madel des Deutschen Bundes zu vermitteln. Das Hauptaugenmerk jedoch soll auf den diesen Prozessen zugrunde liegenden fanatischen Ideologien als Leitbilder der Erziehung liegen. Anhand ausgewahlter markanter Grundsatze werden diese kritisch diskutiert, wobei die Wirkungskraft des propagierten Frauenbildes in diesem Kontext mehrmals mithilfe autobiographischer Belege aufgegriffen werden soll. Die oft zitierte stolze Haltung der jungen Madchen, dem Bund ein ehrenwertes und engagiertes Mitglied zu sein, wirft die Frage auf, inwiefern das Frauenbild der Nationalsozialisten, das der kunftigen Mutter und der beistehenden Kameradin des Mannes , den Madeln naher gebracht werden konnte, ohne dass diese spater eigenen, vom Regime und Mann unabhangigen Interessen und Neigungen nachgehen wollten. Diese besondere Form der Sozialisation musste sich demnach an einem intensiven Gemeinschaftsgefuhl orientieren, welches die Grundlage bot, jegliche individuelle Bedurfnisse und eigenstan
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik - Geschichte der Pad., Note: 1,3, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung 2.Die Entstehung und Entwicklung des Bundes deutscher Madel 3.Die Organisation der Institution fur die weibliche Jugend im dritten Reich 3.1.) Gliederung und Gruppeneinteilung im BDM 3.2.) Die Fuhrung des Madelbundes 3.3.) Erziehungsinhalte der Madchenarbeit 4.Weibliche Erziehungsleitbilder und -ideologien im Sinne Hitlers 4.1.) Die kunftige Mutter 4.2.) Die asthetische Manipulation im BDM 4.3.) Der Anti-Individualismus im Sozialgefuge des Madelbundes 5.Fazit In der vorliegenden Hausarbeit sollen die historischen Ursprunge des Bundes deutscher Madel in der Hitlerjugend, deren Organisation hinsichtlich der Gliederung im Bund selbst, die Inhalte der Madchenarbeit im politisierten Alltag sowie die Lenkung und Fuhrung der Formation aufgezeigt werden, um einen kleinen Einblick in das extrem durchstrukturierte Leben eines Madel des Deutschen Bundes zu vermitteln. Das Hauptaugenmerk jedoch soll auf den diesen Prozessen zugrunde liegenden fanatischen Ideologien als Leitbilder der Erziehung liegen. Anhand ausgewahlter markanter Grundsatze werden diese kritisch diskutiert, wobei die Wirkungskraft des propagierten Frauenbildes in diesem Kontext mehrmals mithilfe autobiographischer Belege aufgegriffen werden soll. Die oft zitierte stolze Haltung der jungen Madchen, dem Bund ein ehrenwertes und engagiertes Mitglied zu sein, wirft die Frage auf, inwiefern das Frauenbild der Nationalsozialisten, das der kunftigen Mutter und der beistehenden Kameradin des Mannes , den Madeln naher gebracht werden konnte, ohne dass diese spater eigenen, vom Regime und Mann unabhangigen Interessen und Neigungen nachgehen wollten. Diese besondere Form der Sozialisation musste sich demnach an einem intensiven Gemeinschaftsgefuhl orientieren, welches die Grundlage bot, jegliche individuelle Bedurfnisse und eigenstan