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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten 10 Jahrenhaben die afrikanischen Staaten, die Bewegung des Pan-Afrikanismus wiederaufgreifend, gezielt eine Regionalisierung bei den Themen Frieden und Sicherheit vorangetrieben. (Sub-)regionale Organisationen, wie die AU, ECOWAS, IGAD oder die EAC, sollen ihre Mitgliedsstaaten bei der Einhaltung der beschlossenen demokratischen Normen unterstutzen und im Falle (elektoraler) Konflikte fehlende nationale Kapazitaten durch gemeinsame regionale Anstrengungen ausgleichen. In dieser Arbeit wurde untersucht, welche Eigenanspruche die genannten afrikanischen Organisationen im regionalen Konfliktmanagement formuliert haben und wie diese Eigenanspruche der Organisationen wahrend der gewaltsamen Ausschreitungen bei den Prasidentschaftswahlen in Kenia 2007 und dem erneuten Ausbruch eines Brugerkrieges anlasslich der Prasidentschaftswahlen in Cote d Ivoire 2010 praktische Umsetzung erfuhren. Weiterfuhrend sollte die Frage beantwortet werden, ob diese regionalen Organisationen eine fuhrende Rolle bei Konfliktinterventionen spielen oder ob ihr Engagement neben den Aktivitaten globaler Organisationen wie der UN unrelevant sind. Die durchgefuhrte Analyse der Organisationsstrukturen und der fur Frieden und Sicherheit relevanten Dokumente und Vertragstexte der (sub-)regionalen Organisation in Afrika ergibt, dass diese sich bisher in unterschiedlichem Umfang mit diesen Thematiken auseinandergesetzt haben und daher auch verschieden weit entwickelte Organisationsstrukturen fur ein Konfliktmanangement vorweisen. Erstaunlicherweise haben sich diese Unterschiede in den Strukturen und den beschlossenen internationalen Vertragswerken nicht im erwarteten Umfang auf die praktischen Fahigkeiten zum nachhaltigen und pro-aktiven Konfliktmanangement bei elektoralen Ko
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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten 10 Jahrenhaben die afrikanischen Staaten, die Bewegung des Pan-Afrikanismus wiederaufgreifend, gezielt eine Regionalisierung bei den Themen Frieden und Sicherheit vorangetrieben. (Sub-)regionale Organisationen, wie die AU, ECOWAS, IGAD oder die EAC, sollen ihre Mitgliedsstaaten bei der Einhaltung der beschlossenen demokratischen Normen unterstutzen und im Falle (elektoraler) Konflikte fehlende nationale Kapazitaten durch gemeinsame regionale Anstrengungen ausgleichen. In dieser Arbeit wurde untersucht, welche Eigenanspruche die genannten afrikanischen Organisationen im regionalen Konfliktmanagement formuliert haben und wie diese Eigenanspruche der Organisationen wahrend der gewaltsamen Ausschreitungen bei den Prasidentschaftswahlen in Kenia 2007 und dem erneuten Ausbruch eines Brugerkrieges anlasslich der Prasidentschaftswahlen in Cote d Ivoire 2010 praktische Umsetzung erfuhren. Weiterfuhrend sollte die Frage beantwortet werden, ob diese regionalen Organisationen eine fuhrende Rolle bei Konfliktinterventionen spielen oder ob ihr Engagement neben den Aktivitaten globaler Organisationen wie der UN unrelevant sind. Die durchgefuhrte Analyse der Organisationsstrukturen und der fur Frieden und Sicherheit relevanten Dokumente und Vertragstexte der (sub-)regionalen Organisation in Afrika ergibt, dass diese sich bisher in unterschiedlichem Umfang mit diesen Thematiken auseinandergesetzt haben und daher auch verschieden weit entwickelte Organisationsstrukturen fur ein Konfliktmanangement vorweisen. Erstaunlicherweise haben sich diese Unterschiede in den Strukturen und den beschlossenen internationalen Vertragswerken nicht im erwarteten Umfang auf die praktischen Fahigkeiten zum nachhaltigen und pro-aktiven Konfliktmanangement bei elektoralen Ko