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Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ernahrungswissenschaft / OEkotrophologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrzehnten beschaftigen sich weltweit Wissenschaftler damit zu ergrunden, wie eine chronisch entzundliche Darmerkrankung entsteht. In der letzten Zeit haben insbesondere die Bereiche Darmflora und Zusatzstoffe eine grosse Bedeutung in der Forschung. Eine Zwillingsstudie hat gezeigt, dass Zusatzstoffe, von denen es heutzutage in unseren Lebensmitteln nur so wimmelt, die Erkrankung mitausloesen und sie verschlimmern. Konservierungsstoff, Farbstoffe, Geschmacksverstarker und Co. Sind fur unseren Koerper neuartig und fremd. Im Laufe der Evolution kamen viele davon einfach im Ernahrungsverhalten von Menschen nicht vor. Scheinbar reagiert das Immunsystem darauf. Es kommt nicht immer zu allergischen Erscheinungen, sondern vielmehr zu Unvertraglichkeitsreaktionen. Durch die UEberreaktion des Immunsystems kommt es zu Entzundungen in der Darmschleimhaut. Aus der Studie lasst sich ableiten, dass Menschen, die unter chronisch entzundlichen Darmerkrankungen leiden strikt auf Zusatzstoffe verzichten sollten. Glucklicherweise sind diese in Deutschland - wie auch in der gesamten EU - und den meisten Landern weltweit auf der Packung von Lebensmitteln mit einer E-Nummer, der Substanzklasse und/oder der chemischen Bezeichnung vermerkt, so dass sich leicht ausmachen lasst, welche Lebensmittel geeignet sind und welche nicht. Zudem muss aber nicht nur uber Lebensmittel und Speisen nachgedacht werden, sondern auch uber Arzneimittel, denn auch die koennen Zusatzstoffe enthalten. Aber inzwischen gibt es auch Medikamente fur Crohn- und Colitis-Patienten, die ohne Zusatzstoffe auskommen. In jedem Fall sollten die Medikamente frei von Farb- und Geschmacksstoffe sowie frei von Laktose (Milchzucker) sein.
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Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ernahrungswissenschaft / OEkotrophologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrzehnten beschaftigen sich weltweit Wissenschaftler damit zu ergrunden, wie eine chronisch entzundliche Darmerkrankung entsteht. In der letzten Zeit haben insbesondere die Bereiche Darmflora und Zusatzstoffe eine grosse Bedeutung in der Forschung. Eine Zwillingsstudie hat gezeigt, dass Zusatzstoffe, von denen es heutzutage in unseren Lebensmitteln nur so wimmelt, die Erkrankung mitausloesen und sie verschlimmern. Konservierungsstoff, Farbstoffe, Geschmacksverstarker und Co. Sind fur unseren Koerper neuartig und fremd. Im Laufe der Evolution kamen viele davon einfach im Ernahrungsverhalten von Menschen nicht vor. Scheinbar reagiert das Immunsystem darauf. Es kommt nicht immer zu allergischen Erscheinungen, sondern vielmehr zu Unvertraglichkeitsreaktionen. Durch die UEberreaktion des Immunsystems kommt es zu Entzundungen in der Darmschleimhaut. Aus der Studie lasst sich ableiten, dass Menschen, die unter chronisch entzundlichen Darmerkrankungen leiden strikt auf Zusatzstoffe verzichten sollten. Glucklicherweise sind diese in Deutschland - wie auch in der gesamten EU - und den meisten Landern weltweit auf der Packung von Lebensmitteln mit einer E-Nummer, der Substanzklasse und/oder der chemischen Bezeichnung vermerkt, so dass sich leicht ausmachen lasst, welche Lebensmittel geeignet sind und welche nicht. Zudem muss aber nicht nur uber Lebensmittel und Speisen nachgedacht werden, sondern auch uber Arzneimittel, denn auch die koennen Zusatzstoffe enthalten. Aber inzwischen gibt es auch Medikamente fur Crohn- und Colitis-Patienten, die ohne Zusatzstoffe auskommen. In jedem Fall sollten die Medikamente frei von Farb- und Geschmacksstoffe sowie frei von Laktose (Milchzucker) sein.