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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,7, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Betriebssoziologie/-psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bestimmt unser handeln? Welche inneren und aueren Triebfedern determinieren unsere Handlungen und Verhaltensweisen? Mit Fragen wie diesen setzt sich diese Hausarbeit auseinander. Das Augenmerk wird auf das Themengebiet der Motivation, speziell der Arbeitsmotivation, gelegt. Dabei wird die theoretische Seite von mir erlauternd prasentiert und der Praxisbezug wird anhand eines Beispiels gefolgt von Handlungsempfehlungen hergestellt. Chef ist nicht der, der etwas tut, sondern der das Verlangen weckt, etwas zu tun. (Edgar Pisani, EG Kommissar 1981 - 1989, frz. Politiker) Aus diesem Zitat wird deutlich, was eine gute Fuhrungskraft im Bezug auf Mitarbeitermotivation zu leisten hat. Sie muss die Begierde oder den Wunsch bei dem Mitarbeiter hervorrufen, eigenstandig und selbststandig bestimmten, namlich die vom Vorgesetzten gewunschten, Verhaltensweisen an den Tag zu legen. Hierzu bedient sich die Fuhrungskraft haufig des Mittels der Kommunikation. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil Motivation auszulosen. Auf Kommunikationstheorien wird an dieser Stelle aber nicht weiter eingegangen, erwahnt sei hier nur das 4- Schnabel, 4- Ohren Modell von Schulz von Thun. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Arbeitszufriedenheit, die als Indikator oder Verstarker fur Motivation dienen kann. Hier sei der IAQ - Report aus Marz 2011 erwahnt vom Institut Arbeit und Qualifikation der Fakultat fur Gesellschaftswissenschaften der Universitat Duisburg - Essen, der als Forschungsergebnis beinhaltet, die Arbeitszufriedenheit in Deutschland sinkt langfristig. (vgl. Elinghagen et al. 2011). Aus diesem Report geht weiter hervor, dass die Senkung der Arbeitszufriedenheit in Deutschland vor allem die Arbeitnehmer ab 50 Jahre und alter betrifft. Auch im internationalen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,7, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Betriebssoziologie/-psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bestimmt unser handeln? Welche inneren und aueren Triebfedern determinieren unsere Handlungen und Verhaltensweisen? Mit Fragen wie diesen setzt sich diese Hausarbeit auseinander. Das Augenmerk wird auf das Themengebiet der Motivation, speziell der Arbeitsmotivation, gelegt. Dabei wird die theoretische Seite von mir erlauternd prasentiert und der Praxisbezug wird anhand eines Beispiels gefolgt von Handlungsempfehlungen hergestellt. Chef ist nicht der, der etwas tut, sondern der das Verlangen weckt, etwas zu tun. (Edgar Pisani, EG Kommissar 1981 - 1989, frz. Politiker) Aus diesem Zitat wird deutlich, was eine gute Fuhrungskraft im Bezug auf Mitarbeitermotivation zu leisten hat. Sie muss die Begierde oder den Wunsch bei dem Mitarbeiter hervorrufen, eigenstandig und selbststandig bestimmten, namlich die vom Vorgesetzten gewunschten, Verhaltensweisen an den Tag zu legen. Hierzu bedient sich die Fuhrungskraft haufig des Mittels der Kommunikation. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil Motivation auszulosen. Auf Kommunikationstheorien wird an dieser Stelle aber nicht weiter eingegangen, erwahnt sei hier nur das 4- Schnabel, 4- Ohren Modell von Schulz von Thun. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Arbeitszufriedenheit, die als Indikator oder Verstarker fur Motivation dienen kann. Hier sei der IAQ - Report aus Marz 2011 erwahnt vom Institut Arbeit und Qualifikation der Fakultat fur Gesellschaftswissenschaften der Universitat Duisburg - Essen, der als Forschungsergebnis beinhaltet, die Arbeitszufriedenheit in Deutschland sinkt langfristig. (vgl. Elinghagen et al. 2011). Aus diesem Report geht weiter hervor, dass die Senkung der Arbeitszufriedenheit in Deutschland vor allem die Arbeitnehmer ab 50 Jahre und alter betrifft. Auch im internationalen