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Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Franzosisch - Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist, moglichen - bisher nicht erkannten oder beachteten - Zusammenhangen, inhaltlichen Abhangigkeiten bzw. deren Hintergrunden (d.h. nicht ausreichend erforschten intertextuellen Verbindungen) sowie Quellenfragen im Werk dreier Schriftsteller, Journalisten oder Drehbuchautoren (Gaston Leroux, Fritz Lang, Gustave Le Rouge) zwischen 1912 und 1921 nachzugehen. Eine genaue Inhaltsangabe dieser Arbeit erweist sich daher als schwierig, weil uberaus viele Einzelheiten sich kaum in wenigen Worten zusammenfassen lassen. Basierend auf zahlreichen Werken der europaischen Literatur (inkl. eines Groschenromans) des vor allem 19. und 20. Jahrhunderts versucht diese Arbeit, z.T. uberraschende intertextuelle Einflusse aufzuzeigen. Es geht u.a. um Abhangigkeiten in Bezug auf Inhalte, Motive, Topoi, um Personenkonstellationen etc., mit denen Autoren spielen, die sie z.T. von anderen ubernehmen, bewusst oder unbewusst. Groschenheftinhalte konnen durchaus seriosen Romanen wie Filmen als Anregung dienen, Filme konnen nacherzahlt werden; in dem hier vorliegenden Fall sogar, wie Georges Sturm nachgewiesen hat, als Plagiat (Langs Stummfilm Die Spinnen und seine Romanversion als echter Roman Le Rouges unter dem Titel Mysteria. ) Es ist nicht ausgeschlossen, dass sogar inhaltliche Anklange an einen Roman Marmontels aus dem Jahre 1777 (Les Incas, ou la destruction de l empire du Perou)in Gaston Leroux Epouse du Soleil eingeflossen sind. Ahnliche Zusammenhange lassen sich zwischen Verne, Rider Haggard, Karl May u.v.a. Autoren vermuten, aber nicht immer beweisen. Die Studie gliedert sich nach einer Einleitung in die Problematik in die Abschnitte Gaston Leroux und die Quellen,
Fritz Lang und die Quellen,
Gustave Le Rouge und ein abschlieendes Fazit der wesentlichen Ergebnisse.
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Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Franzosisch - Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist, moglichen - bisher nicht erkannten oder beachteten - Zusammenhangen, inhaltlichen Abhangigkeiten bzw. deren Hintergrunden (d.h. nicht ausreichend erforschten intertextuellen Verbindungen) sowie Quellenfragen im Werk dreier Schriftsteller, Journalisten oder Drehbuchautoren (Gaston Leroux, Fritz Lang, Gustave Le Rouge) zwischen 1912 und 1921 nachzugehen. Eine genaue Inhaltsangabe dieser Arbeit erweist sich daher als schwierig, weil uberaus viele Einzelheiten sich kaum in wenigen Worten zusammenfassen lassen. Basierend auf zahlreichen Werken der europaischen Literatur (inkl. eines Groschenromans) des vor allem 19. und 20. Jahrhunderts versucht diese Arbeit, z.T. uberraschende intertextuelle Einflusse aufzuzeigen. Es geht u.a. um Abhangigkeiten in Bezug auf Inhalte, Motive, Topoi, um Personenkonstellationen etc., mit denen Autoren spielen, die sie z.T. von anderen ubernehmen, bewusst oder unbewusst. Groschenheftinhalte konnen durchaus seriosen Romanen wie Filmen als Anregung dienen, Filme konnen nacherzahlt werden; in dem hier vorliegenden Fall sogar, wie Georges Sturm nachgewiesen hat, als Plagiat (Langs Stummfilm Die Spinnen und seine Romanversion als echter Roman Le Rouges unter dem Titel Mysteria. ) Es ist nicht ausgeschlossen, dass sogar inhaltliche Anklange an einen Roman Marmontels aus dem Jahre 1777 (Les Incas, ou la destruction de l empire du Perou)in Gaston Leroux Epouse du Soleil eingeflossen sind. Ahnliche Zusammenhange lassen sich zwischen Verne, Rider Haggard, Karl May u.v.a. Autoren vermuten, aber nicht immer beweisen. Die Studie gliedert sich nach einer Einleitung in die Problematik in die Abschnitte Gaston Leroux und die Quellen,
Fritz Lang und die Quellen,
Gustave Le Rouge und ein abschlieendes Fazit der wesentlichen Ergebnisse.