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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Mikrooekonomie, allgemein, Note: 2,3, Technische Universitat Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Netzwerke sind ein Teil des taglichen Lebens. Ob es sich um das professionelle Netzwerk mit Arbeitskontakten, den Freundeskreis oder auch das soziale Netzwerk im Internet handelt. Kein Mensch ist nicht zu jedem Zeitpunkt Akteur des einen oder anderen Netzwerks. In diesem Zusammenhang sind auch Netzwerkkaskaden in vielfaltiger Weise zu beobachten. Wie ist es z.B. moeglich, dass der ehemalige deutsche Platzhirsch unter den sozialen Netzwerken im Internet, StudiVZ, in den letzten Jahren mehr und mehr Nutzer verliert, wahrend Facebook stetig dazugewinnt? Ebenso koennte man sich fragen, wieso sich im Streit der neuen Videoformate die BluRay Disc gegen die HD DVD durchsetzen konnte. Was hat dazu gefuhrt, dass der Markt fur BluRays soweit wachsen konnte, dass die Produktion von allen, mit HD DVD zusammenhangenden Produkten, im Jahr 2008 schliesslich komplett eingestellt wurde? Bei all diesen Phanomenen spielt die Tatsache, dass entweder eine Verbreitung im engeren Freundeskreis oder eine grundsatzlich weite Verbreitung den Anreiz zum eigenen Einsatz der neuen Technologie erhoehen. Im Rahmen dieser Arbeit soll ein Modell vorgestellt werden, mit dem man den Schwellenwert berechnen kann, bei dem ein Netzwerkakteur von einer Technologie zur anderen wechselt. Welche Faktoren dabei eine Rolle spielen und welche Hindernisse auftreten koennen soll im Folgenden dargestellt werden. Schlussendlich erfolgt eine kritische Evaluation des Modells unter Einbeziehung einiger konkreter Beispiele. Dabei ist zu beachten, dass die Theorie der Autoren sehr aktuell ist und dementsprechend kaum passende Empirie existiert.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Mikrooekonomie, allgemein, Note: 2,3, Technische Universitat Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Netzwerke sind ein Teil des taglichen Lebens. Ob es sich um das professionelle Netzwerk mit Arbeitskontakten, den Freundeskreis oder auch das soziale Netzwerk im Internet handelt. Kein Mensch ist nicht zu jedem Zeitpunkt Akteur des einen oder anderen Netzwerks. In diesem Zusammenhang sind auch Netzwerkkaskaden in vielfaltiger Weise zu beobachten. Wie ist es z.B. moeglich, dass der ehemalige deutsche Platzhirsch unter den sozialen Netzwerken im Internet, StudiVZ, in den letzten Jahren mehr und mehr Nutzer verliert, wahrend Facebook stetig dazugewinnt? Ebenso koennte man sich fragen, wieso sich im Streit der neuen Videoformate die BluRay Disc gegen die HD DVD durchsetzen konnte. Was hat dazu gefuhrt, dass der Markt fur BluRays soweit wachsen konnte, dass die Produktion von allen, mit HD DVD zusammenhangenden Produkten, im Jahr 2008 schliesslich komplett eingestellt wurde? Bei all diesen Phanomenen spielt die Tatsache, dass entweder eine Verbreitung im engeren Freundeskreis oder eine grundsatzlich weite Verbreitung den Anreiz zum eigenen Einsatz der neuen Technologie erhoehen. Im Rahmen dieser Arbeit soll ein Modell vorgestellt werden, mit dem man den Schwellenwert berechnen kann, bei dem ein Netzwerkakteur von einer Technologie zur anderen wechselt. Welche Faktoren dabei eine Rolle spielen und welche Hindernisse auftreten koennen soll im Folgenden dargestellt werden. Schlussendlich erfolgt eine kritische Evaluation des Modells unter Einbeziehung einiger konkreter Beispiele. Dabei ist zu beachten, dass die Theorie der Autoren sehr aktuell ist und dementsprechend kaum passende Empirie existiert.