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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,2, Justus-Liebig-Universitat Giessen, Veranstaltung: Natur- und Geschlechterverhaltnisse, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Erdgipfel von 1992 in Rio de Janeiro wurde ein Meilenstein im Bezug auf die Integration von Umwelt- und Entwicklungsbestrebungen etabliert. Ergebnisse wie die Agenda 21 sind wichtiger Bestandteil des heutigen oekonomischen Denken und Handelns. Insgesamt 172 Staaten einigten sich auf diesen und noch weitere Beschlusse, deren Umsetzung durch die CSD gesichert werden sollte. In diversen Nachfolgekonferenzen wurde das Thema Umwelt und Entwicklung erneut aufgegriffen. Doch welche Rolle spielt die Frau in diesem Zusammenhang? Welchen Einfluss konnte sie geltend machen? Inwieweit hat sich das Engagement der Frau im Laufe der Jahre verandert? Welchen Verlauf kann man seit dem Erdgipfel von 1992 bis zum Gipfeltreffen Rio+20, welches in diesem Jahr stattfand, beobachten? Mussen wir eingestehen, dass der Umweltgipfel fest in Mannerhand liegt, oder zeigen die Frauenbewegungen tatsachlich Wirkung? Von den vielen Schlussen und Ergebnissen, die man aus den einzelnen Konferenzen ziehen kann, interessiert in dieser Arbeit die Frage nach der Entwicklung der internationalen Frauenbewegung und damit wird gleichzeitig ein Fokus auf die oben bereits erwahnten Fragestellungen gelegt. Nachgegangen wird dieser Frage nachdem zentrale Begriffe geklart wurden (Abschnitt 2), indem wir uns chronologisch mit den drei Konferenzen in Rio de Janeiro 1992, Johannesburg 2002 und Rio de Janeiro 2012 sowie den Aktivitaten der Frau (Abschnitt 3) in diesem Rahmen beschaftigen. Im abschliessenden Fazit (Abschnitt 4) soll am Ende zudem ein persoenlicher, spekulativer Ausblick auf die weitere Entwicklung dieses Sachverhaltes gegeben werden und vor allem eine persoenliche Einschatzung ob die Natur, Mutter Erde und vor allem ihre Rettung weiblich ist und somit eindeutig in den Hande
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,2, Justus-Liebig-Universitat Giessen, Veranstaltung: Natur- und Geschlechterverhaltnisse, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Erdgipfel von 1992 in Rio de Janeiro wurde ein Meilenstein im Bezug auf die Integration von Umwelt- und Entwicklungsbestrebungen etabliert. Ergebnisse wie die Agenda 21 sind wichtiger Bestandteil des heutigen oekonomischen Denken und Handelns. Insgesamt 172 Staaten einigten sich auf diesen und noch weitere Beschlusse, deren Umsetzung durch die CSD gesichert werden sollte. In diversen Nachfolgekonferenzen wurde das Thema Umwelt und Entwicklung erneut aufgegriffen. Doch welche Rolle spielt die Frau in diesem Zusammenhang? Welchen Einfluss konnte sie geltend machen? Inwieweit hat sich das Engagement der Frau im Laufe der Jahre verandert? Welchen Verlauf kann man seit dem Erdgipfel von 1992 bis zum Gipfeltreffen Rio+20, welches in diesem Jahr stattfand, beobachten? Mussen wir eingestehen, dass der Umweltgipfel fest in Mannerhand liegt, oder zeigen die Frauenbewegungen tatsachlich Wirkung? Von den vielen Schlussen und Ergebnissen, die man aus den einzelnen Konferenzen ziehen kann, interessiert in dieser Arbeit die Frage nach der Entwicklung der internationalen Frauenbewegung und damit wird gleichzeitig ein Fokus auf die oben bereits erwahnten Fragestellungen gelegt. Nachgegangen wird dieser Frage nachdem zentrale Begriffe geklart wurden (Abschnitt 2), indem wir uns chronologisch mit den drei Konferenzen in Rio de Janeiro 1992, Johannesburg 2002 und Rio de Janeiro 2012 sowie den Aktivitaten der Frau (Abschnitt 3) in diesem Rahmen beschaftigen. Im abschliessenden Fazit (Abschnitt 4) soll am Ende zudem ein persoenlicher, spekulativer Ausblick auf die weitere Entwicklung dieses Sachverhaltes gegeben werden und vor allem eine persoenliche Einschatzung ob die Natur, Mutter Erde und vor allem ihre Rettung weiblich ist und somit eindeutig in den Hande