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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,3, Universitat Passau (Lehrstuhl fur Psychologie), Veranstaltung: Auffalligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt unter Schulkindern ist zweifellos ein sehr altes Phanomen. Die Tatsache, dass einige Schulkinder haufig und systematisch von anderen Kindern gemobbt und angegriffen werden, wurde bereits in unzahligen Werken der Literatur beschrieben die zeitlich gesehen sehr weit zuruckreichen. Obwohl viele mit dem Problem Gewalttater/Gewaltopfer vertraut sind, wurden doch erst in jungerer Zeit, genauer gesagt in der fruhen 70er Jahren, systematische Untersuchungen bezuglich der Haufigkeit von Mobbing und Gewalttatigkeit unter Schulkindern durchgefuhrt. Ein starkes gesellschaftliches Interesse weckte das Problem Gewalttater/Gewaltopfer als Erstes in Schweden in den ausgehenden 1960er und fruhen 1970er Jahren. Diesbezuglich wurde Anfang der 70er Jahre eine Kampagne gestartet, die ihre Schuler aufforderte, an einer Fragebogenaktion hinsichtlich Gewalttatigkeit an Schulen teilzunehmen. Auf der Grundlage dieser landesweiten Erhebung lasst sich sagen, dass etwa 84.000 Schulkinder oder 15 Prozent der gesamten Schulerschaft der Grund- und weiterfuhrenden Schulen (568.000 Schuler und Schulerinnen in den Jahren 1983 - 84) hin und wieder bzw. desoefteren , als Gewalttater und Gewalttaterinnen oder Gewaltopfer, an Gewalt beteiligt waren. Projizieren wir diese erschreckenden Tatsachen auf andere Lander und vergleichen hierzu die aus Deutschland stammenden Ergebnisse, stellen wir fest, dass hier zu Lande ausgehende von Datenerhebungen des Jahres 2009, bereits 35,2 Prozent aller Schuler an Gewaltakten beteiligt gewesen sind.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,3, Universitat Passau (Lehrstuhl fur Psychologie), Veranstaltung: Auffalligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt unter Schulkindern ist zweifellos ein sehr altes Phanomen. Die Tatsache, dass einige Schulkinder haufig und systematisch von anderen Kindern gemobbt und angegriffen werden, wurde bereits in unzahligen Werken der Literatur beschrieben die zeitlich gesehen sehr weit zuruckreichen. Obwohl viele mit dem Problem Gewalttater/Gewaltopfer vertraut sind, wurden doch erst in jungerer Zeit, genauer gesagt in der fruhen 70er Jahren, systematische Untersuchungen bezuglich der Haufigkeit von Mobbing und Gewalttatigkeit unter Schulkindern durchgefuhrt. Ein starkes gesellschaftliches Interesse weckte das Problem Gewalttater/Gewaltopfer als Erstes in Schweden in den ausgehenden 1960er und fruhen 1970er Jahren. Diesbezuglich wurde Anfang der 70er Jahre eine Kampagne gestartet, die ihre Schuler aufforderte, an einer Fragebogenaktion hinsichtlich Gewalttatigkeit an Schulen teilzunehmen. Auf der Grundlage dieser landesweiten Erhebung lasst sich sagen, dass etwa 84.000 Schulkinder oder 15 Prozent der gesamten Schulerschaft der Grund- und weiterfuhrenden Schulen (568.000 Schuler und Schulerinnen in den Jahren 1983 - 84) hin und wieder bzw. desoefteren , als Gewalttater und Gewalttaterinnen oder Gewaltopfer, an Gewalt beteiligt waren. Projizieren wir diese erschreckenden Tatsachen auf andere Lander und vergleichen hierzu die aus Deutschland stammenden Ergebnisse, stellen wir fest, dass hier zu Lande ausgehende von Datenerhebungen des Jahres 2009, bereits 35,2 Prozent aller Schuler an Gewaltakten beteiligt gewesen sind.