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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,3, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ware die heutige Gesellschaft ohne den Konsum der ihr zugehoerigen Individuen? Der Konsum geht schon langst uber die Grenzen des Lebensnotwendigen hinaus. Er macht selbst vor Faktoren, wie Geschlecht, Alter, Herkunft oder Religion keinen Halt. Beim Konsum sind sich in unseren modernen Zeiten alle Kulturen einig: 3, 2, 1…meins! (Werbeslogan der Internetplattform ebay). Doch wer tragt die Schuld an unserer konsumgeleiteten Gesellschaft? In erster Linie naturlich die Menschen selber, da mit steigendem Wohlstand durch den wachsenden Kapitalismus auch die Anspruche, sowie die Leiden in unerahnte Hoehen stiegen. Trotzdem stellt sich weiterhin die Frage: Warum wissen wir immer uber neuste Guter in unserer Umwelt Bescheid und haben den Traum, sie so schnell wie moeglich zu besitzen? Hier kommen die Medien mit ihrem mittlerweile grenzenlosen (teilweise auch skrupellosen) Repertoire an Werbestrategien ins Spiel. Produkte werden mit ausgefeilten Methoden und mit Blick auf die Zielgruppe an den Mann bzw. an die Frau gebracht. Die Tricks der Werbemacher sollen in dieser Untersuchung jedoch nur den Ausgangspunkt bilden und nicht der zu prufende Gegenstand sein. Diese Arbeit soll sich mit einer weiterfuhrenden Frage beschaftigen: Bestimmt die Werbewelt nicht nur unser Konsumverhalten sondern damit auch unseren Lebensstil? Schafft der mediale Einfluss, welcher tagtaglich auf uns einprasselt ein Umdenken in unseren Vorstellungen, Werten und Normen und schafft sie gar eigene Lebensstile? Diese These soll anhand mehrerer Beispiele und unter Zuhilfenahme heutzutage gangiger Werbestrategien untersucht werden. Dabei wird der Blick gezielt auf die Veranderungen der in den Lebensvorstellungen in den Jahren, in denen Werbung existiert, gerichtet werden, um herauszufinden, ob die Ideale der Menschen in einer Gesellschaft dir
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,3, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ware die heutige Gesellschaft ohne den Konsum der ihr zugehoerigen Individuen? Der Konsum geht schon langst uber die Grenzen des Lebensnotwendigen hinaus. Er macht selbst vor Faktoren, wie Geschlecht, Alter, Herkunft oder Religion keinen Halt. Beim Konsum sind sich in unseren modernen Zeiten alle Kulturen einig: 3, 2, 1…meins! (Werbeslogan der Internetplattform ebay). Doch wer tragt die Schuld an unserer konsumgeleiteten Gesellschaft? In erster Linie naturlich die Menschen selber, da mit steigendem Wohlstand durch den wachsenden Kapitalismus auch die Anspruche, sowie die Leiden in unerahnte Hoehen stiegen. Trotzdem stellt sich weiterhin die Frage: Warum wissen wir immer uber neuste Guter in unserer Umwelt Bescheid und haben den Traum, sie so schnell wie moeglich zu besitzen? Hier kommen die Medien mit ihrem mittlerweile grenzenlosen (teilweise auch skrupellosen) Repertoire an Werbestrategien ins Spiel. Produkte werden mit ausgefeilten Methoden und mit Blick auf die Zielgruppe an den Mann bzw. an die Frau gebracht. Die Tricks der Werbemacher sollen in dieser Untersuchung jedoch nur den Ausgangspunkt bilden und nicht der zu prufende Gegenstand sein. Diese Arbeit soll sich mit einer weiterfuhrenden Frage beschaftigen: Bestimmt die Werbewelt nicht nur unser Konsumverhalten sondern damit auch unseren Lebensstil? Schafft der mediale Einfluss, welcher tagtaglich auf uns einprasselt ein Umdenken in unseren Vorstellungen, Werten und Normen und schafft sie gar eigene Lebensstile? Diese These soll anhand mehrerer Beispiele und unter Zuhilfenahme heutzutage gangiger Werbestrategien untersucht werden. Dabei wird der Blick gezielt auf die Veranderungen der in den Lebensvorstellungen in den Jahren, in denen Werbung existiert, gerichtet werden, um herauszufinden, ob die Ideale der Menschen in einer Gesellschaft dir