Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Die Europaische Union in der Politikverflechtungsfalle: Am Beispiel der Ablehnung des Vertrags von Lissabon durch Irland
Paperback

Die Europaische Union in der Politikverflechtungsfalle: Am Beispiel der Ablehnung des Vertrags von Lissabon durch Irland

$112.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 2,3, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 13. Dezember 2007 wurde der ‘Vertrag von Lissabon’ von den europaischen Regierungschefs unterzeichnet und damit die mehrjahrigen Verhandlungen uber die institutionellen Reformen der Europaischen Union beendet. Dadurch wurden die bereits verabschiedeten Vertrage nicht etwa ersetzt, sondern lediglich verandert und erweitert. Die offizielle Aussage war zusammenfassend: Durch den neuen Vertrag erhalt die Europaische Union den rechtlichen Rahmen und die Mittel, die notwendig sind, um kunftige Herausforderungen zu bewaltigen und auf die Bedurfnisse der Burger einzugehen. Der Vertrag von Lissabon konnte schliesslich von allen Mitgliedern ratifiziert werden. Von allen, bis auf Irland. Da dieser Vertrag die Verfassung der Lander beruhrte, war es per irischem Grundgesetz notwendig, in Irland eine Volksabstimmung durchzufuhren, die fur eine Verfassungsanderung positiv ausfallen musste. Und genau an diesem Punkt sollte der Ratifizierungsprozess des Vertrags scheitern. Dabei zeigte sich, dass die Europaische Union in der klassischen Politikverflechtungsfalle nach F. Scharpf steckte. Es reichte eine irische Minderheit und ein amerikanischer Finanzierer, um die Entscheidung fur die gesamte EU-Bevoelkerung zu blockieren.

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
2 October 2012
Pages
24
ISBN
9783656280880

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 2,3, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 13. Dezember 2007 wurde der ‘Vertrag von Lissabon’ von den europaischen Regierungschefs unterzeichnet und damit die mehrjahrigen Verhandlungen uber die institutionellen Reformen der Europaischen Union beendet. Dadurch wurden die bereits verabschiedeten Vertrage nicht etwa ersetzt, sondern lediglich verandert und erweitert. Die offizielle Aussage war zusammenfassend: Durch den neuen Vertrag erhalt die Europaische Union den rechtlichen Rahmen und die Mittel, die notwendig sind, um kunftige Herausforderungen zu bewaltigen und auf die Bedurfnisse der Burger einzugehen. Der Vertrag von Lissabon konnte schliesslich von allen Mitgliedern ratifiziert werden. Von allen, bis auf Irland. Da dieser Vertrag die Verfassung der Lander beruhrte, war es per irischem Grundgesetz notwendig, in Irland eine Volksabstimmung durchzufuhren, die fur eine Verfassungsanderung positiv ausfallen musste. Und genau an diesem Punkt sollte der Ratifizierungsprozess des Vertrags scheitern. Dabei zeigte sich, dass die Europaische Union in der klassischen Politikverflechtungsfalle nach F. Scharpf steckte. Es reichte eine irische Minderheit und ein amerikanischer Finanzierer, um die Entscheidung fur die gesamte EU-Bevoelkerung zu blockieren.

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
2 October 2012
Pages
24
ISBN
9783656280880