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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Intergruppenkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Projektarbeit ist innerhalb des Seminars Intergruppenkommunikation an der Friedrich-Schiller-Universitat Jena entstanden. Ausgehend von der Frage, welche Phanomene von Intergruppenbeziehungen in der Realitat zu beobachten sind, kamen wir uber faschistisch eingestellte Gruppierungen und deren Beziehung zu Fuballanhangern, zu der vermehrt medial genannten Gruppe der Ultras. Gerade im Zusammenhang mit Gewaltausbruchen rund um die Spieltage der deutschen Fuball-Bundesligen taucht immer ofter der Begriff Ultra in den Schlagzeilen deutscher Medienangebote auf. Ganz beispielhaft als Schlagzeile und als Ausgang unserer sozialpsychologischer Uberlegungen lautete ein Artikel auf Stern.de (Bellstedt, 2011): Ultras in der Fuball-Bundesliga - Wenn Fans zu Feinden werden. Noch interessanter fur die weitere Betrachtung und die Analyse der Intergruppenbeziehung sind jedoch folgende Satze der Unterschlagzeile (ebd.): In Frankfurt hat ein Polizist zum Selbstschutz Gebrauch von seiner Schusswaffe gemacht. Eine Gruppe von Ultras hatte ihn massiv bedroht. Gewalt und Provokation sind Teil der Ultra-Fankultur. Was neu ist: Die ‘Fans’ greifen immer ofter auch den eigenen Verein an. In dieser Aussage steckt der Ursprung unserer Uberlegungen. Zuvorderst ist zu klaren was eine ‘Gruppe von Ultras’ ist und inwiefern sie sich von ‘normalen’ Fans oder auch von Hooligans unterscheidet. Im folgenden Kapitel wird diese Ultrabewegung dargestellt. Es wird versucht deren Aktivitaten, Einstellungen und Zielsetzungen zu erortern. Weiter werden in dem Kapitel die Probleme, bzw. Konflikte herausgestellt, die in der Kommunikation mit dem Verein, der eigentlich das zentrale Objekt einer unterstutzenden Gruppierung wie der Ultras ist, auftr
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Intergruppenkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Projektarbeit ist innerhalb des Seminars Intergruppenkommunikation an der Friedrich-Schiller-Universitat Jena entstanden. Ausgehend von der Frage, welche Phanomene von Intergruppenbeziehungen in der Realitat zu beobachten sind, kamen wir uber faschistisch eingestellte Gruppierungen und deren Beziehung zu Fuballanhangern, zu der vermehrt medial genannten Gruppe der Ultras. Gerade im Zusammenhang mit Gewaltausbruchen rund um die Spieltage der deutschen Fuball-Bundesligen taucht immer ofter der Begriff Ultra in den Schlagzeilen deutscher Medienangebote auf. Ganz beispielhaft als Schlagzeile und als Ausgang unserer sozialpsychologischer Uberlegungen lautete ein Artikel auf Stern.de (Bellstedt, 2011): Ultras in der Fuball-Bundesliga - Wenn Fans zu Feinden werden. Noch interessanter fur die weitere Betrachtung und die Analyse der Intergruppenbeziehung sind jedoch folgende Satze der Unterschlagzeile (ebd.): In Frankfurt hat ein Polizist zum Selbstschutz Gebrauch von seiner Schusswaffe gemacht. Eine Gruppe von Ultras hatte ihn massiv bedroht. Gewalt und Provokation sind Teil der Ultra-Fankultur. Was neu ist: Die ‘Fans’ greifen immer ofter auch den eigenen Verein an. In dieser Aussage steckt der Ursprung unserer Uberlegungen. Zuvorderst ist zu klaren was eine ‘Gruppe von Ultras’ ist und inwiefern sie sich von ‘normalen’ Fans oder auch von Hooligans unterscheidet. Im folgenden Kapitel wird diese Ultrabewegung dargestellt. Es wird versucht deren Aktivitaten, Einstellungen und Zielsetzungen zu erortern. Weiter werden in dem Kapitel die Probleme, bzw. Konflikte herausgestellt, die in der Kommunikation mit dem Verein, der eigentlich das zentrale Objekt einer unterstutzenden Gruppierung wie der Ultras ist, auftr