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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, Universitat Wien (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Arbeit soll dargelegt werden, wie zwei der wohl wichtigsten Vertreter der OEsterreichischen Schule der Nationaloekonomie Regulierungsmassnahmen des Staates beurteilten - und was sie uberhaupt als Regulierung ansahen. Damit die Schrift keine rein historische bleibt wird in der Einleitung kurz die Entwicklung des Liberalismus dargestellt, sowie weiters eine Erklarung versucht, was denn das Konstrukt Neoliberalismus bedeuten koennte. Auch der Begriff der Deregulierung soll definiert werden, um dann zu zeigen, wie das Spannungsfeld Staat - Markt heute noch, oder gerade heute, ein aktuelles ist. Da beide OEkonomen ein sehr umfangreiches Werk vorgelegt haben wird es notwendig sein, sich auf einige Werke zu konzentrieren. Bei Ludwig Heinrich Edler von Mises (1881 - 1973) werden dies die Werke Die Gemeinwirtschaft: Untersuchungen uber den Sozialismus, 1922 (engl.: Socialism: An Economic and Sociological Analysis, 1936), Erinnerungen, 1940/1978 (engl.: Memoirs, 1940/1978), Die Burokratie, 2004 (engl. Original: Bureaucracy, 1944/1962), Die Wurzeln des Antikapitalismus, 1958/1979 (engl. Original: The Anti-Capitalistic Mentality, 1956) sein. Unterstutzend wird auf die grossen Bucher Mises ebenfalls zuruckgegriffen werden: auf das Grundlagenwerk Grundprobleme der Nationaloekonomie, 1933 (engl.: Epistemological Problems of Economics, 1960) und auf das Hauptwerk Nationaloekonomie. Theorie des Handelns und Wirtschaftens, 1940 (engl.: Human Action - A Treatise on Economics, 1949). Bei Friedrich August von Hayek (1899 - 1992) wird das Hauptaugenmerk auf den Werken Der Weg zur Knechtschaft, 1971 (engl. Original: The Road to Serfdom, 1944), Individualism and Economic Order, 1948 (eine Essay Sammlung aus den Jahren 1930 - 1940) und den Freiburger Studien (1969) liegen. Naturlich wird auch auf Preise und Produktion, 19
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, Universitat Wien (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Arbeit soll dargelegt werden, wie zwei der wohl wichtigsten Vertreter der OEsterreichischen Schule der Nationaloekonomie Regulierungsmassnahmen des Staates beurteilten - und was sie uberhaupt als Regulierung ansahen. Damit die Schrift keine rein historische bleibt wird in der Einleitung kurz die Entwicklung des Liberalismus dargestellt, sowie weiters eine Erklarung versucht, was denn das Konstrukt Neoliberalismus bedeuten koennte. Auch der Begriff der Deregulierung soll definiert werden, um dann zu zeigen, wie das Spannungsfeld Staat - Markt heute noch, oder gerade heute, ein aktuelles ist. Da beide OEkonomen ein sehr umfangreiches Werk vorgelegt haben wird es notwendig sein, sich auf einige Werke zu konzentrieren. Bei Ludwig Heinrich Edler von Mises (1881 - 1973) werden dies die Werke Die Gemeinwirtschaft: Untersuchungen uber den Sozialismus, 1922 (engl.: Socialism: An Economic and Sociological Analysis, 1936), Erinnerungen, 1940/1978 (engl.: Memoirs, 1940/1978), Die Burokratie, 2004 (engl. Original: Bureaucracy, 1944/1962), Die Wurzeln des Antikapitalismus, 1958/1979 (engl. Original: The Anti-Capitalistic Mentality, 1956) sein. Unterstutzend wird auf die grossen Bucher Mises ebenfalls zuruckgegriffen werden: auf das Grundlagenwerk Grundprobleme der Nationaloekonomie, 1933 (engl.: Epistemological Problems of Economics, 1960) und auf das Hauptwerk Nationaloekonomie. Theorie des Handelns und Wirtschaftens, 1940 (engl.: Human Action - A Treatise on Economics, 1949). Bei Friedrich August von Hayek (1899 - 1992) wird das Hauptaugenmerk auf den Werken Der Weg zur Knechtschaft, 1971 (engl. Original: The Road to Serfdom, 1944), Individualism and Economic Order, 1948 (eine Essay Sammlung aus den Jahren 1930 - 1940) und den Freiburger Studien (1969) liegen. Naturlich wird auch auf Preise und Produktion, 19