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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Oktober 2010 veroeffentlichte die Bertelsmann-Stiftung eine Studie mit dem Titel Jugendliche ohne Hauptschulabschluss und zeigte eine nicht neue, aber umso bedenklichere Entwicklung der innerdeutschen Gesellschaft auf: Zum Ende des Schuljahres 2007/2008 haben deutschlandweit fast 65.000 Jugendliche die Schulen ohne einen Hauptschulabschluss verlassen; das sind 7,5% dieses Jahrgangs (vgl. Klemm, S.4). Auch wenn Hamburg im gesamtdeutschen Vergleich im Mittelfeld liegt, waren es hier immerhin 8,9% aller Schulabganger, die abschlusslos blieben (ebd. S.12). Demnach waren es 1349 Schuler mit deutscher oder auslandischer Staatsangehoerigkeit, die 2008 am Ende ihrer Schullaufbahn kein Abschlusszeugnis vorzuweisen hatten (ebd. S.15: Tabelle 1). Aus einer Antwort des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg auf eine Grosse Anfrage von SPD-Abgeordneten betreffend Schulabganger im Schuljahr 2009/2010 vom 11.01.2011 geht hervor, dass im Schuljahr 2009/2010 insgesamt 1224 Schuler die Hamburger Schulen ohne Abschlusse verlassen haben (vgl. Burgerschaftsdrucksache 19/8173, S.4). Die Folgen sind weitreichend und schwerwiegend fur die Betroffenen und die gesamte Gesellschaft. Junge Leute mit schlechtem oder gar keinem Abschluss haben es schwer, einen Anschluss an den Arbeitsmarkt zu finden. Die Konkurrenz unter den Bewerbern ist gross und ein Zeugnis oftmals der erste Eindruck, den sich Personalchefs machen. Eine ungunstige Ausgangssituation fur diejenigen, die nichts oder nur wenig vorzuweisen haben. Im schlechtesten Fall bewerben sich die Jugendlichen haufig, aber erfolgslos.[…]
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Oktober 2010 veroeffentlichte die Bertelsmann-Stiftung eine Studie mit dem Titel Jugendliche ohne Hauptschulabschluss und zeigte eine nicht neue, aber umso bedenklichere Entwicklung der innerdeutschen Gesellschaft auf: Zum Ende des Schuljahres 2007/2008 haben deutschlandweit fast 65.000 Jugendliche die Schulen ohne einen Hauptschulabschluss verlassen; das sind 7,5% dieses Jahrgangs (vgl. Klemm, S.4). Auch wenn Hamburg im gesamtdeutschen Vergleich im Mittelfeld liegt, waren es hier immerhin 8,9% aller Schulabganger, die abschlusslos blieben (ebd. S.12). Demnach waren es 1349 Schuler mit deutscher oder auslandischer Staatsangehoerigkeit, die 2008 am Ende ihrer Schullaufbahn kein Abschlusszeugnis vorzuweisen hatten (ebd. S.15: Tabelle 1). Aus einer Antwort des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg auf eine Grosse Anfrage von SPD-Abgeordneten betreffend Schulabganger im Schuljahr 2009/2010 vom 11.01.2011 geht hervor, dass im Schuljahr 2009/2010 insgesamt 1224 Schuler die Hamburger Schulen ohne Abschlusse verlassen haben (vgl. Burgerschaftsdrucksache 19/8173, S.4). Die Folgen sind weitreichend und schwerwiegend fur die Betroffenen und die gesamte Gesellschaft. Junge Leute mit schlechtem oder gar keinem Abschluss haben es schwer, einen Anschluss an den Arbeitsmarkt zu finden. Die Konkurrenz unter den Bewerbern ist gross und ein Zeugnis oftmals der erste Eindruck, den sich Personalchefs machen. Eine ungunstige Ausgangssituation fur diejenigen, die nichts oder nur wenig vorzuweisen haben. Im schlechtesten Fall bewerben sich die Jugendlichen haufig, aber erfolgslos.[…]