Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Bachelor Thesis from the year 2012 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 2,0, Johannes Gutenberg University Mainz, language: English, abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Frage des Guten und des Bosen in den Tragodien Konig Lear und Macbeth von William Shakespeare. Das Ziel dieser Arbeit ist es die Probleme der beiden Konzepte und die Rollen der Charaktere als Gut und Bose in Bezug auf die Tragodien zu untersuchen. Von Anfang an wird der Fokus dieser Arbeit auf die Handlungen von Charakteren und ihre moralischen Werte gestellt. Es wird gezeigt, dass wahrend der Renaissance sich die Wahrnehmung des Guten und des Bosen verandert hat. In der spaten Renaissance, als die intellektuelle Entwicklung des Menschen stattgefunden hat, begannen diese Konzepte gut, schlecht und bose zu unterscheiden. Durch die Untersuchung von Kraften des Guten wie Cordelia und Banquo, Kraften des Bosen wie Edmund und Lady Macbeth und problematischen Kraften wie Lear und Macbeth verdeutlicht diese Arbeit, dass unter allen diskutierten Charakteren Cordelia die reinste Gute vertritt. Andere Charaktere scheinen schlecht zu sein, weil sie innerhalb des normalen Fehlverhaltens handeln. Zum Beispiel, tauscht Banquo Konig Duncan, Machiavel Edmund betrugt seine Familie, Lady Macbeth manipuliert ihren Mann und Lear wehrt seine Tochter ab. Nur Macbeth kann als bose Person genannt werden, weil er auerhalb des normalen Fehlverhaltens handelt, namlich er mordet. Allerdings ist Macbeth nicht eine bose Person in seiner Natur, da seine Antriebskraft fur amoralisches Verhalten nicht sein rationaler Verstand sondern Emotionen sind. Auerdem offenbaren die beiden Tragodien, dass das Gute bose werden kann, wie auch das Bose gut werden kann. Dies bedeutet auch, dass die Natur des Guten und des Bosen wegen der Mehrdeutigkeit jedes Konzeptes problematisch ist. In Bezug auf Ethik und moralische Werte verdrehen die Charaktere die klassischen moralischen Werte, we
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Bachelor Thesis from the year 2012 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 2,0, Johannes Gutenberg University Mainz, language: English, abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Frage des Guten und des Bosen in den Tragodien Konig Lear und Macbeth von William Shakespeare. Das Ziel dieser Arbeit ist es die Probleme der beiden Konzepte und die Rollen der Charaktere als Gut und Bose in Bezug auf die Tragodien zu untersuchen. Von Anfang an wird der Fokus dieser Arbeit auf die Handlungen von Charakteren und ihre moralischen Werte gestellt. Es wird gezeigt, dass wahrend der Renaissance sich die Wahrnehmung des Guten und des Bosen verandert hat. In der spaten Renaissance, als die intellektuelle Entwicklung des Menschen stattgefunden hat, begannen diese Konzepte gut, schlecht und bose zu unterscheiden. Durch die Untersuchung von Kraften des Guten wie Cordelia und Banquo, Kraften des Bosen wie Edmund und Lady Macbeth und problematischen Kraften wie Lear und Macbeth verdeutlicht diese Arbeit, dass unter allen diskutierten Charakteren Cordelia die reinste Gute vertritt. Andere Charaktere scheinen schlecht zu sein, weil sie innerhalb des normalen Fehlverhaltens handeln. Zum Beispiel, tauscht Banquo Konig Duncan, Machiavel Edmund betrugt seine Familie, Lady Macbeth manipuliert ihren Mann und Lear wehrt seine Tochter ab. Nur Macbeth kann als bose Person genannt werden, weil er auerhalb des normalen Fehlverhaltens handelt, namlich er mordet. Allerdings ist Macbeth nicht eine bose Person in seiner Natur, da seine Antriebskraft fur amoralisches Verhalten nicht sein rationaler Verstand sondern Emotionen sind. Auerdem offenbaren die beiden Tragodien, dass das Gute bose werden kann, wie auch das Bose gut werden kann. Dies bedeutet auch, dass die Natur des Guten und des Bosen wegen der Mehrdeutigkeit jedes Konzeptes problematisch ist. In Bezug auf Ethik und moralische Werte verdrehen die Charaktere die klassischen moralischen Werte, we