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Theatralitat als Erziehungsmittel am Beispiel von Streitschlichtung/Mediation an Schulen
Paperback

Theatralitat als Erziehungsmittel am Beispiel von Streitschlichtung/Mediation an Schulen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik - Sonstiges, Note: keine, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: UEberall kommt Theater bzw. Theatralitat zum Einsatz. Schon Erving Goffman sagte 1959 Wir alle spielen Theater . Wir wollen uns vor anderen in irgendeiner Weise darstellen und versuchen eine moeglichst der Rolle angemessene Performance abzugeben mit einer bestimmten Intention. Kinder zum Beispiel versuchen, Erwachsene mit Vater-Mutter-Kind-Spielen zu imitieren oder mit Weinen um den Finger zu wickeln. Warum soll dann nicht ebenso darauf mit Theatralitat als Erzie-hungsmittel geantwortet werden, wie zum Beispiel bei der Konfliktbewaltigung? In der Schule gibt es haufig Konflikte, die sogar in Gewalt munden koennen. Die Streitschlichtung/Mediation dient hierbei als eine Anleitungsmoeglichkeit zur Performance einer Konfliktbewaltigung, die gleichzeitig gewaltpraventiv wirken kann. Diese wissenschaftlich begrundete Hausarbeit soll nun den Zusammenhang zwischen Theatralitat und Streitschlichtung/Mediation genauer darstellen. Um das weitlaufige Thema einzugrenzen, wird dabei nur auf den Begriff der Theatralitat nach Erika Fischer-Lichte eingegangen. Es wird unter anderem die Problemstellung behandelt, inwiefern Theatralitat bei der Streitschlichtung/Mediation an Schulen zum Ausdruck kommt und diese uberhaupt sinnvoll ist. Ziel ist es, die (Aus-)Wirkung der Theatralitat bei der Streitschlichtung an Schulen herauszufinden.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
24 September 2012
Pages
24
ISBN
9783656277477

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik - Sonstiges, Note: keine, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: UEberall kommt Theater bzw. Theatralitat zum Einsatz. Schon Erving Goffman sagte 1959 Wir alle spielen Theater . Wir wollen uns vor anderen in irgendeiner Weise darstellen und versuchen eine moeglichst der Rolle angemessene Performance abzugeben mit einer bestimmten Intention. Kinder zum Beispiel versuchen, Erwachsene mit Vater-Mutter-Kind-Spielen zu imitieren oder mit Weinen um den Finger zu wickeln. Warum soll dann nicht ebenso darauf mit Theatralitat als Erzie-hungsmittel geantwortet werden, wie zum Beispiel bei der Konfliktbewaltigung? In der Schule gibt es haufig Konflikte, die sogar in Gewalt munden koennen. Die Streitschlichtung/Mediation dient hierbei als eine Anleitungsmoeglichkeit zur Performance einer Konfliktbewaltigung, die gleichzeitig gewaltpraventiv wirken kann. Diese wissenschaftlich begrundete Hausarbeit soll nun den Zusammenhang zwischen Theatralitat und Streitschlichtung/Mediation genauer darstellen. Um das weitlaufige Thema einzugrenzen, wird dabei nur auf den Begriff der Theatralitat nach Erika Fischer-Lichte eingegangen. Es wird unter anderem die Problemstellung behandelt, inwiefern Theatralitat bei der Streitschlichtung/Mediation an Schulen zum Ausdruck kommt und diese uberhaupt sinnvoll ist. Ziel ist es, die (Aus-)Wirkung der Theatralitat bei der Streitschlichtung an Schulen herauszufinden.

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Publisher
Grin Publishing
Date
24 September 2012
Pages
24
ISBN
9783656277477