Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Platon steht also jene Frage im Raum, die diesem Text zugrunde gelegt ist: Wie soll man leben? , heisst es dort. Zweifach lasst sich darauf antworten:1 Unsere Lebensfuhrung kann gut oder moralisch gut sein - beide Male kann sie (fur sich) gelingen. Wir fragen nun wann sie das eher tut. Das ist unser Weg. Doch das ist nicht alles -hier wird nach den Vorzugen gefragt werden, nach Unterscheidungen, die sich letztlich unter Vorbehalt auch als Gemeinsamkeit herausstellen koennen. Ihren Ausgang nimmt die Betrachtung bei einer Ausleuchtung vielfaltiger Glucksbegriffe. Sie geht aus in der Antike, von einem umfassenden antiken Begriffs des Glucks - der exemplarisch bei Aristoteles gesucht wird -, um auszuschreiten in die Moderne zu Martin Seel, der - exemplarisch hierfur - seine Version abgeben wird. Ein Anfang wird hier also in zweierlei Unterscheidung munden. Daruber hinaus wird es Anliegen der Arbeit sein, ausgehend vom Begriff des (nun eroerterten) Guten den moeglichen Zusammenhang zum moralischen Guten zu suchen. Endlich wird diese Gegenuberstellung auf ein moegliches Verhaltnis weisen, das sich aus einem Vergleich einer Ethik der Identitat und einer der Differenz ergeben kann. Am Ende steht die Frage - wenn es schon nicht eins ist - ob es doch der Art nach eines ist, sich zu sich und (moralisch zu) der Welt zu verhalten.[…]
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Platon steht also jene Frage im Raum, die diesem Text zugrunde gelegt ist: Wie soll man leben? , heisst es dort. Zweifach lasst sich darauf antworten:1 Unsere Lebensfuhrung kann gut oder moralisch gut sein - beide Male kann sie (fur sich) gelingen. Wir fragen nun wann sie das eher tut. Das ist unser Weg. Doch das ist nicht alles -hier wird nach den Vorzugen gefragt werden, nach Unterscheidungen, die sich letztlich unter Vorbehalt auch als Gemeinsamkeit herausstellen koennen. Ihren Ausgang nimmt die Betrachtung bei einer Ausleuchtung vielfaltiger Glucksbegriffe. Sie geht aus in der Antike, von einem umfassenden antiken Begriffs des Glucks - der exemplarisch bei Aristoteles gesucht wird -, um auszuschreiten in die Moderne zu Martin Seel, der - exemplarisch hierfur - seine Version abgeben wird. Ein Anfang wird hier also in zweierlei Unterscheidung munden. Daruber hinaus wird es Anliegen der Arbeit sein, ausgehend vom Begriff des (nun eroerterten) Guten den moeglichen Zusammenhang zum moralischen Guten zu suchen. Endlich wird diese Gegenuberstellung auf ein moegliches Verhaltnis weisen, das sich aus einem Vergleich einer Ethik der Identitat und einer der Differenz ergeben kann. Am Ende steht die Frage - wenn es schon nicht eins ist - ob es doch der Art nach eines ist, sich zu sich und (moralisch zu) der Welt zu verhalten.[…]