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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildung, Gleichheit, Foerderung. Diese Schlagworte stehen in vielen politischen Agenden und sind prasente Begleiter in der modernen medialen Welt geworden und finden sich hau-fig im beinahe taglichen Sprachgebrauch wieder. Haufig stehen jedoch persoenliche, oeko-nomische und soziale Probleme in ihrer tatsachlichen Existenz diesen Idealen gegenuber. Dies fuhrt dazu, dass einigen MitburgerInnen Deutschlands die Chancengleichheit per se, also schon in den Jahren ihrer Kindheit und Jugend genommen wird. Ausgehend von der biografischen Entwicklung muss man daher konstatieren, dass ein fruhzeitiges Scheitern von Bildungszugangen progressiv und negativ nachhaltig auf die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen einwirken und somit ein Ausgangspunkt von sozialen Schieflagen und Unterschieden darstellen. Verfolgt man nun diese Idee, so zeigt sich schnell, dass ein gezieltes und fruhzeitiges Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen diesem negativen Fahr-stuhleffekt bildungsseitig begegnen kann. Somit kann man perspektivisch auf sozialpada-gogische Weise einen Gesellschaftsanteil zur Linderung des binnenlateralen Bildungs-problems bewirken. Diese Bachelor-Arbeit soll sich damit beschaftigen, was unter (sozialer) Ungleichheit ver-standen wird, wie sie sich manifestiert und ob man sie abgrenzen bzw. einer bestimmten Bevoelkerungsschicht zuordnen kann. Vor dem Hintergrund anhaltend hoher Erwerbslosen-zahlen und einen gesellschaftlich hohen Prozentsatz an BezieherInnen von Sozialleistun-gen, soll dargelegt werden, ob sich soziale Ungleichheit z.B. auch im Bildungssegment niederschlagt und inwiefern. Es wird also inhaltlich darauf eingegangen, ob z.B. gesellschaftlich schlechter gestellten BundesburgerInnen eine Moeglichkeit angeboten werden kann, einer Bildungsungleichheit zu begegnen, sie eventuell zu dezimieren, um deren Kin-dern einen pot
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildung, Gleichheit, Foerderung. Diese Schlagworte stehen in vielen politischen Agenden und sind prasente Begleiter in der modernen medialen Welt geworden und finden sich hau-fig im beinahe taglichen Sprachgebrauch wieder. Haufig stehen jedoch persoenliche, oeko-nomische und soziale Probleme in ihrer tatsachlichen Existenz diesen Idealen gegenuber. Dies fuhrt dazu, dass einigen MitburgerInnen Deutschlands die Chancengleichheit per se, also schon in den Jahren ihrer Kindheit und Jugend genommen wird. Ausgehend von der biografischen Entwicklung muss man daher konstatieren, dass ein fruhzeitiges Scheitern von Bildungszugangen progressiv und negativ nachhaltig auf die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen einwirken und somit ein Ausgangspunkt von sozialen Schieflagen und Unterschieden darstellen. Verfolgt man nun diese Idee, so zeigt sich schnell, dass ein gezieltes und fruhzeitiges Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen diesem negativen Fahr-stuhleffekt bildungsseitig begegnen kann. Somit kann man perspektivisch auf sozialpada-gogische Weise einen Gesellschaftsanteil zur Linderung des binnenlateralen Bildungs-problems bewirken. Diese Bachelor-Arbeit soll sich damit beschaftigen, was unter (sozialer) Ungleichheit ver-standen wird, wie sie sich manifestiert und ob man sie abgrenzen bzw. einer bestimmten Bevoelkerungsschicht zuordnen kann. Vor dem Hintergrund anhaltend hoher Erwerbslosen-zahlen und einen gesellschaftlich hohen Prozentsatz an BezieherInnen von Sozialleistun-gen, soll dargelegt werden, ob sich soziale Ungleichheit z.B. auch im Bildungssegment niederschlagt und inwiefern. Es wird also inhaltlich darauf eingegangen, ob z.B. gesellschaftlich schlechter gestellten BundesburgerInnen eine Moeglichkeit angeboten werden kann, einer Bildungsungleichheit zu begegnen, sie eventuell zu dezimieren, um deren Kin-dern einen pot