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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportpadagogik, Didaktik, Note: 10, Staatliches Seminar fur Didaktik udn Lehrerbildung Weingarten (Berufliche Schulen und Gymnasien), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Sprint, Weitsprung und Ballwerfen als grundlegende leichtathletische Disziplin sind der Hochsprung und parallel dazu das UEberlaufen von Hindernissen als weiterfuhrende Techniken einzufuhren (vgl. Roselnfelder, S. 56, 2011). Weit- und Hochsprung besitzen zwar strukturelle AEhnlichkeiten, doch die Gewichtung der einzelnen Bewegungsphasen ist fur die Sprungleistung unterschiedlich. Der Hochsprung ist ein vertikalbetonter Absprung und beinhaltet eine Lattenuberquerung. Gegenuber dem Weitsprung ist die zyklische Schnelligkeit von untergeordneter Bedeutung. Es kommt im Konditionstraining der vertikalen Sprungkraft, einer speziellen Schnellkraftfahigkeit, die groesste Bedeutung zu (vgl. Schroeter, S. 245, 1985). Da es bei der Entwicklung der Floptechnik immer wieder zu Fehlerbildern wie ‘in die Latte fallen’ kommt, ist parallel zu Verbesserung der Absprung, Flugphase und Landung beim Flop immer wieder der Scher- bzw. Steigesprung aus dem kurvenfoermigen Anlauf in die Hochsprungeinheit einzubauen. Es wird besonders auf die Koerperstreckung, das hohe Schwungbein und die unterstutzende Armarbeit (Doppelarmschwung oder Fuhrarmtechnik) geachtet. In dieser Doppelstunde zum Hochsprung werden die Unterrichtsschwerpunkte auf den Hauptfunktionsphasen des Hochsprungs, der Anlaufphase, der Absprungvorbereitung und der Absprungphase liegen.
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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportpadagogik, Didaktik, Note: 10, Staatliches Seminar fur Didaktik udn Lehrerbildung Weingarten (Berufliche Schulen und Gymnasien), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Sprint, Weitsprung und Ballwerfen als grundlegende leichtathletische Disziplin sind der Hochsprung und parallel dazu das UEberlaufen von Hindernissen als weiterfuhrende Techniken einzufuhren (vgl. Roselnfelder, S. 56, 2011). Weit- und Hochsprung besitzen zwar strukturelle AEhnlichkeiten, doch die Gewichtung der einzelnen Bewegungsphasen ist fur die Sprungleistung unterschiedlich. Der Hochsprung ist ein vertikalbetonter Absprung und beinhaltet eine Lattenuberquerung. Gegenuber dem Weitsprung ist die zyklische Schnelligkeit von untergeordneter Bedeutung. Es kommt im Konditionstraining der vertikalen Sprungkraft, einer speziellen Schnellkraftfahigkeit, die groesste Bedeutung zu (vgl. Schroeter, S. 245, 1985). Da es bei der Entwicklung der Floptechnik immer wieder zu Fehlerbildern wie ‘in die Latte fallen’ kommt, ist parallel zu Verbesserung der Absprung, Flugphase und Landung beim Flop immer wieder der Scher- bzw. Steigesprung aus dem kurvenfoermigen Anlauf in die Hochsprungeinheit einzubauen. Es wird besonders auf die Koerperstreckung, das hohe Schwungbein und die unterstutzende Armarbeit (Doppelarmschwung oder Fuhrarmtechnik) geachtet. In dieser Doppelstunde zum Hochsprung werden die Unterrichtsschwerpunkte auf den Hauptfunktionsphasen des Hochsprungs, der Anlaufphase, der Absprungvorbereitung und der Absprungphase liegen.