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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,5, Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg (Institut fur Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Sport an sich scheint sinnlos zu sein und ist nur verstehbar durch die aktiven bzw. externen Akteure, die Relevanz herstellen (Heinemann, 2007). Trotzdessen wollen Stadte, nicht selten aufgrund von wahrscheinlichen Imagezugewinnen, die Burger zu mehr koerperlicher Aktivitat bewegen. Die Absicht dieser Studie ist es den Sport aus zwei Perspektiven zu erkennen. Erstens werden die individuellen sportbezogenen Interessen (z.B. Gesundheit, Abenteuer, Integration) und Bedingungen beziehungsweise Restriktionen (biologisch/demographisch und sozio-oekonomisch) auf der mikrosoziologischen Ebene in der Stadt Magdeburg betrachtet. Zweitens wird der Raum mit seinen Moeglichkeiten, aber auch Barrieren in Hinblick auf die Nutzerinteressen untersucht. Das Ziel der Studie ist zu evaluieren, ob der Raum die Interessen der Nutzer befriedigt und zu mehr sportlicher Aktivitat animiert. Um dies zu erreichen wird ein semiotisches Modell genutzt, das aus funf Dimensionen besteht: Raumgestalt, Raumgehalt, Umgangsweise im Raum, Raumimpuls und Rauminszenierung (Girmes, 2008). Die Untersuchung zielt ausschliesslich auf den individuell erlebten Sportraum. Die modellgestutzte Umfrage besteht dabei aus drei Fragekategorien: 1. Wie charakterisiert sich der Burger auch im Bezug zum sportlichen Engagement? 2. Wie wird die Sportumgebung in Magdeburg empfunden? 3. Inwieweit stellt der Sportraum Magdeburg angemessene Settings her, die sportliche Entfaltung ermoeglichen? Das genutzte Raummodell wurde fur den Sportbereich angepasst und dann den Burgern Magdeburgs fur einen Zeitraum von vier Wochen zur Verfugung gestellt. Die Ergebnisse enthullen potentielle Aufgaben fur die Stadt und seine Industrie.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,5, Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg (Institut fur Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Sport an sich scheint sinnlos zu sein und ist nur verstehbar durch die aktiven bzw. externen Akteure, die Relevanz herstellen (Heinemann, 2007). Trotzdessen wollen Stadte, nicht selten aufgrund von wahrscheinlichen Imagezugewinnen, die Burger zu mehr koerperlicher Aktivitat bewegen. Die Absicht dieser Studie ist es den Sport aus zwei Perspektiven zu erkennen. Erstens werden die individuellen sportbezogenen Interessen (z.B. Gesundheit, Abenteuer, Integration) und Bedingungen beziehungsweise Restriktionen (biologisch/demographisch und sozio-oekonomisch) auf der mikrosoziologischen Ebene in der Stadt Magdeburg betrachtet. Zweitens wird der Raum mit seinen Moeglichkeiten, aber auch Barrieren in Hinblick auf die Nutzerinteressen untersucht. Das Ziel der Studie ist zu evaluieren, ob der Raum die Interessen der Nutzer befriedigt und zu mehr sportlicher Aktivitat animiert. Um dies zu erreichen wird ein semiotisches Modell genutzt, das aus funf Dimensionen besteht: Raumgestalt, Raumgehalt, Umgangsweise im Raum, Raumimpuls und Rauminszenierung (Girmes, 2008). Die Untersuchung zielt ausschliesslich auf den individuell erlebten Sportraum. Die modellgestutzte Umfrage besteht dabei aus drei Fragekategorien: 1. Wie charakterisiert sich der Burger auch im Bezug zum sportlichen Engagement? 2. Wie wird die Sportumgebung in Magdeburg empfunden? 3. Inwieweit stellt der Sportraum Magdeburg angemessene Settings her, die sportliche Entfaltung ermoeglichen? Das genutzte Raummodell wurde fur den Sportbereich angepasst und dann den Burgern Magdeburgs fur einen Zeitraum von vier Wochen zur Verfugung gestellt. Die Ergebnisse enthullen potentielle Aufgaben fur die Stadt und seine Industrie.