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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,0, Technische Universitat Dresden (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Aussenpolitikanalyse, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 1990er Jahren ist die Produktion wissenschaftlicher Abhandlungen zur deutschen Aussenpolitik explodiert. Bereits dieses Zitat macht deutlich, dass die Quantitat neuer Beitrage zur Aussenpolitikforschung enorm zunahm. Auch die Klassifizierung deutscher Aussenpolitik differierte von Wissenschaftler zu Wissenschaftler. Sie reicht von Mittelmacht (Wilfried von Bredow), Regionalmacht (Arnulf Baring), Zentralmacht in Europa (Hans-Peter Schwarz), Fuhrungsmacht (Helga Haftendorn), Weltwirtschaftsmacht Norbert Kloten), Euro - Hegemon (Reinhard Rode), Handelsstaat (Volker Rittberger), Grossmacht (Peter Schlotter), Hegemonialmacht (Caroline Thomas / Klaus-Peter Weiner) […] [bis zu] Weltmacht (Christian Hacke) . Ziel dieser Hausarbeit soll nicht darin bestehen, zu untersuchen, welches dieser Konzepte am besten zur Erklarung der deutschen Aussenpolitik geeignet scheint, sondern es soll die Theorie eines voellig anderen Modells vorgestellt werden: Das Rollenkonzept der Zivilmacht . Es soll dabei der Frage nachgegangen werden, ob das Zivilmachtskonzept als Erklarungsmuster fur solche Staaten in Betracht kommt, deren aussen- und sicherheitspolitische Orientierungen, trotz ahnlicher Vorraussetzungen in der Struktur des internationalen Systems, stark von anderen Staaten abweicht. Ferner wird danach gefragt, welche Starken und Schwachen der rollentheoretische Zugang des Zivilmachtsansatzes (gegenuber anderen Ansatzen) bei der Erklarung der deutschen Aussenpolitik aufweist. Hierbei wird zuerst auf die Entwicklung des Idealtypus Zivilmacht und seine theoretischen Annahmen eingegangen. Dabei wird auch ein Analysekatalog aufgestellt werden, anhand dessen man untersuchen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,0, Technische Universitat Dresden (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Aussenpolitikanalyse, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 1990er Jahren ist die Produktion wissenschaftlicher Abhandlungen zur deutschen Aussenpolitik explodiert. Bereits dieses Zitat macht deutlich, dass die Quantitat neuer Beitrage zur Aussenpolitikforschung enorm zunahm. Auch die Klassifizierung deutscher Aussenpolitik differierte von Wissenschaftler zu Wissenschaftler. Sie reicht von Mittelmacht (Wilfried von Bredow), Regionalmacht (Arnulf Baring), Zentralmacht in Europa (Hans-Peter Schwarz), Fuhrungsmacht (Helga Haftendorn), Weltwirtschaftsmacht Norbert Kloten), Euro - Hegemon (Reinhard Rode), Handelsstaat (Volker Rittberger), Grossmacht (Peter Schlotter), Hegemonialmacht (Caroline Thomas / Klaus-Peter Weiner) […] [bis zu] Weltmacht (Christian Hacke) . Ziel dieser Hausarbeit soll nicht darin bestehen, zu untersuchen, welches dieser Konzepte am besten zur Erklarung der deutschen Aussenpolitik geeignet scheint, sondern es soll die Theorie eines voellig anderen Modells vorgestellt werden: Das Rollenkonzept der Zivilmacht . Es soll dabei der Frage nachgegangen werden, ob das Zivilmachtskonzept als Erklarungsmuster fur solche Staaten in Betracht kommt, deren aussen- und sicherheitspolitische Orientierungen, trotz ahnlicher Vorraussetzungen in der Struktur des internationalen Systems, stark von anderen Staaten abweicht. Ferner wird danach gefragt, welche Starken und Schwachen der rollentheoretische Zugang des Zivilmachtsansatzes (gegenuber anderen Ansatzen) bei der Erklarung der deutschen Aussenpolitik aufweist. Hierbei wird zuerst auf die Entwicklung des Idealtypus Zivilmacht und seine theoretischen Annahmen eingegangen. Dabei wird auch ein Analysekatalog aufgestellt werden, anhand dessen man untersuchen