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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,0, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg, Veranstaltung: Entwicklungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Nahrungsmittelkrisen des neuen Jahrtausends zu analysieren, dabei wird die Frage, ob zukunftig genugend Nahrung vorhanden sein wird, um alle Menschen zu ernahren in den Fokus geruckt. Zur Beantwortung werden nach einer kurzen Problemdarstellung die Ursachen der Welternahrungskrise erlautert. Neben den Agrarrohstoffspekulationen, die in den Medien als Hauptverursacher hoher Lebensmittelpreise hervorgehoben wurden, wirken sich veranderte Konsummuster in Schwellenlandern, der stark gestiegene Roholpreis und die generelle Verflechtung der Nahrungs- und Energiemarkte gravierend aus, denn knapp eine Milliarde Menschen leidet weltweit an Unterernahrung. Besonders Frauen und Kinder fehlt die Perspektive, um aus der Spirale von Hunger, Krankheit und mangelnder Bildung zu entkommen. Daraus resultiert letztendlich ein globales Sicherheitsproblem, denn andauernde Armut fuhrt zwangslaufig zu Konflikten. Regierungen und internationale Hilfsorganisationen konnten bisher die Nahrungsmittelkrise kaum erfolgreich bekampfen. Es ist notwendig an die lokalen Gegebenheiten angepasste Programme, wie eine neue grune Revolution, zu etablieren, damit die einheimische Nahrungsindustrie gefordert wird. Da grundsatzlich ein Verteilungs- und kein Versorgungsproblem besteht, gilt es die Lebensmittel dort einzusetzen, wo sie dringend benotigt werden. Des Weiteren hatte die umfassende Bereitstellung sozialer Sicherungsnetze, moderner Technik und Know-how positive Effekte auf die Entwicklungslander. Nur so kann man auch im neuen Jahrtausend der menschenrechtlichen Verpflichtung gerecht werden und den Hunger nachhaltig bekampfen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,0, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg, Veranstaltung: Entwicklungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Nahrungsmittelkrisen des neuen Jahrtausends zu analysieren, dabei wird die Frage, ob zukunftig genugend Nahrung vorhanden sein wird, um alle Menschen zu ernahren in den Fokus geruckt. Zur Beantwortung werden nach einer kurzen Problemdarstellung die Ursachen der Welternahrungskrise erlautert. Neben den Agrarrohstoffspekulationen, die in den Medien als Hauptverursacher hoher Lebensmittelpreise hervorgehoben wurden, wirken sich veranderte Konsummuster in Schwellenlandern, der stark gestiegene Roholpreis und die generelle Verflechtung der Nahrungs- und Energiemarkte gravierend aus, denn knapp eine Milliarde Menschen leidet weltweit an Unterernahrung. Besonders Frauen und Kinder fehlt die Perspektive, um aus der Spirale von Hunger, Krankheit und mangelnder Bildung zu entkommen. Daraus resultiert letztendlich ein globales Sicherheitsproblem, denn andauernde Armut fuhrt zwangslaufig zu Konflikten. Regierungen und internationale Hilfsorganisationen konnten bisher die Nahrungsmittelkrise kaum erfolgreich bekampfen. Es ist notwendig an die lokalen Gegebenheiten angepasste Programme, wie eine neue grune Revolution, zu etablieren, damit die einheimische Nahrungsindustrie gefordert wird. Da grundsatzlich ein Verteilungs- und kein Versorgungsproblem besteht, gilt es die Lebensmittel dort einzusetzen, wo sie dringend benotigt werden. Des Weiteren hatte die umfassende Bereitstellung sozialer Sicherungsnetze, moderner Technik und Know-how positive Effekte auf die Entwicklungslander. Nur so kann man auch im neuen Jahrtausend der menschenrechtlichen Verpflichtung gerecht werden und den Hunger nachhaltig bekampfen.