Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Buddhismus Und Christentum - Grundverschiedene Lehren, Aber Dennoch Ausdruck Der Wirklichkeit
Paperback

Buddhismus Und Christentum - Grundverschiedene Lehren, Aber Dennoch Ausdruck Der Wirklichkeit

$114.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,3, Technische Universitat Dresden (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Korper und Geschlecht, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unser heutiges Verstandnis von Religion ist so komplex und verschiedenartig, dass es schwer ware, ihre Substanz zu bestimmen. Schon mittelalterliche scholastische Denker wie Thomas von Aquin und Bonaventura bezeichneten die 10 Gebote der Bibel als Naturgesetze. Doch kann man wirklich davon sprechen? Naturgesetze beanspruchen, allgegenwartig und fur jeden geltend zu sein. In Anbetracht der vielen verschiedenen Religionen aber, mit all ihren unterschiedlichen Weltbildern und Riten, die heute existieren, kann man diese These jedoch verwerfen. Die Bibel predigt, dass man nur einen Gott anbeten darf: Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst keine anderen Gotter haben neben mir. Im Buddhismus dagegen verhalt es sich ganz anders. Obwohl er die Existenz der Gotter nicht leugnet, so raumt er ihnen doch keine besondere Bedeutung ein. Sie sind nicht Schopfer des Universums und haben auch keine Macht uber das menschliche Schicksal. Wichtig ist allein, den richtigen Weg zu erkennen. Auch die alten Griechen kannten nicht den einen Gott, sie hatten eine groere Anzahl von Gottern und anderen Wesen, welche die Naturkrafte beherrschten, auch enthalt die griechische Mythologie keine Offenbarungen oder spirituellen Lehren im Gegensatz zum Judentum oder dem Hinduismus. Dies alles also kann kein Kriterium einer Religion sein, es muss ein anderes existieren. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet der franzosische Soziologe Emile Durkheim. Er versucht, dem Wesen den Religionen ein Stuck naher zu kommen, indem er die Grunde fur die wesentlichen Formen religiosen Denkens und Handelns bestimmen will. Er stellt dabei fest, dass alle Religionen in gewisser Hinsicht ahnlich sind, trotz ihrer verschiedenen Formen, weil sie alle von ein und derselben Gattung abst

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
26 August 2012
Pages
28
ISBN
9783656263784

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,3, Technische Universitat Dresden (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Korper und Geschlecht, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unser heutiges Verstandnis von Religion ist so komplex und verschiedenartig, dass es schwer ware, ihre Substanz zu bestimmen. Schon mittelalterliche scholastische Denker wie Thomas von Aquin und Bonaventura bezeichneten die 10 Gebote der Bibel als Naturgesetze. Doch kann man wirklich davon sprechen? Naturgesetze beanspruchen, allgegenwartig und fur jeden geltend zu sein. In Anbetracht der vielen verschiedenen Religionen aber, mit all ihren unterschiedlichen Weltbildern und Riten, die heute existieren, kann man diese These jedoch verwerfen. Die Bibel predigt, dass man nur einen Gott anbeten darf: Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst keine anderen Gotter haben neben mir. Im Buddhismus dagegen verhalt es sich ganz anders. Obwohl er die Existenz der Gotter nicht leugnet, so raumt er ihnen doch keine besondere Bedeutung ein. Sie sind nicht Schopfer des Universums und haben auch keine Macht uber das menschliche Schicksal. Wichtig ist allein, den richtigen Weg zu erkennen. Auch die alten Griechen kannten nicht den einen Gott, sie hatten eine groere Anzahl von Gottern und anderen Wesen, welche die Naturkrafte beherrschten, auch enthalt die griechische Mythologie keine Offenbarungen oder spirituellen Lehren im Gegensatz zum Judentum oder dem Hinduismus. Dies alles also kann kein Kriterium einer Religion sein, es muss ein anderes existieren. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet der franzosische Soziologe Emile Durkheim. Er versucht, dem Wesen den Religionen ein Stuck naher zu kommen, indem er die Grunde fur die wesentlichen Formen religiosen Denkens und Handelns bestimmen will. Er stellt dabei fest, dass alle Religionen in gewisser Hinsicht ahnlich sind, trotz ihrer verschiedenen Formen, weil sie alle von ein und derselben Gattung abst

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
26 August 2012
Pages
28
ISBN
9783656263784