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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universitat zu Koln (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Musikwissenschaften; Musikethnologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrend seiner Feldforschungen untersuchte Feld klangliche Phanomene der Kaluli in Neuguinea. Auch Schafer erforschte mit dem World Soundscape Project den Zusammenhang zwischen dem Menschen und der horbaren Umwelt. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht, dass zwischen der Ethnographie Felds und der Konzeption Schafers begriffliche Gemeinsamkeiten bestehen. Beide Gedankenmodelle entstanden im selben Zeitraum und weisen erhebliche Parallelen auf. Im zweiten Kapitel wird Murray Schafers Soundscape-Konzept erklart und die in dieser Tradition stehenden Positionen der soundokologischen Klangkomponisten vorgestellt. Das dritte Kapitel analysiert ausgewahlte Textstellen aus Sound and Sentiment. Hierbei wird herausgestellt, inwiefern Feld im Sinne eines Soundscape-Konzepts interpretierend in den Schreibprozess eingreift. In den vergleichenden Beweisfuhrungen kommen in diesem Kapitel auch Stimmen der elektroakustischen Klangkomponisten zu Wort. Im vierten Kapitel werden die Beziehungen zwischen Schafers Konzept und Steven Felds interpretierten Beobachtungen anhand ausgewahlter Textauszuge, die zeitlich nach Sound and Sentiment erschienen, belegt. Die Ergebnisse fuhren im funften Kapitel zu einer abschlieenden Auswertung, welche die Frage nach Felds Objektivitatsanspruch klart. Hierfur wird sich zum einen eine Kritik an Murray Schafers Soundscape-Konzeption als notwendig erweisen. Auerdem beabsichtigt die vorliegende Arbeit in Anlehnung an die Positionen von Writing Culture eine Kritik ethnozentristischer Positionen. Da Steven Feld und Murray Schafer sich in ihren Hauptwerken auf verschiedene Einzelwissenschaften beziehen, stammen die herangezogenen Quellen dementsprechend aus verschiedenen Disziplinen. Email-Korrespondenz mit den Komponisten Hildegard Westerkam
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universitat zu Koln (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Musikwissenschaften; Musikethnologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrend seiner Feldforschungen untersuchte Feld klangliche Phanomene der Kaluli in Neuguinea. Auch Schafer erforschte mit dem World Soundscape Project den Zusammenhang zwischen dem Menschen und der horbaren Umwelt. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht, dass zwischen der Ethnographie Felds und der Konzeption Schafers begriffliche Gemeinsamkeiten bestehen. Beide Gedankenmodelle entstanden im selben Zeitraum und weisen erhebliche Parallelen auf. Im zweiten Kapitel wird Murray Schafers Soundscape-Konzept erklart und die in dieser Tradition stehenden Positionen der soundokologischen Klangkomponisten vorgestellt. Das dritte Kapitel analysiert ausgewahlte Textstellen aus Sound and Sentiment. Hierbei wird herausgestellt, inwiefern Feld im Sinne eines Soundscape-Konzepts interpretierend in den Schreibprozess eingreift. In den vergleichenden Beweisfuhrungen kommen in diesem Kapitel auch Stimmen der elektroakustischen Klangkomponisten zu Wort. Im vierten Kapitel werden die Beziehungen zwischen Schafers Konzept und Steven Felds interpretierten Beobachtungen anhand ausgewahlter Textauszuge, die zeitlich nach Sound and Sentiment erschienen, belegt. Die Ergebnisse fuhren im funften Kapitel zu einer abschlieenden Auswertung, welche die Frage nach Felds Objektivitatsanspruch klart. Hierfur wird sich zum einen eine Kritik an Murray Schafers Soundscape-Konzeption als notwendig erweisen. Auerdem beabsichtigt die vorliegende Arbeit in Anlehnung an die Positionen von Writing Culture eine Kritik ethnozentristischer Positionen. Da Steven Feld und Murray Schafer sich in ihren Hauptwerken auf verschiedene Einzelwissenschaften beziehen, stammen die herangezogenen Quellen dementsprechend aus verschiedenen Disziplinen. Email-Korrespondenz mit den Komponisten Hildegard Westerkam