Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Der Titanensturz: Anselm Feuerbachs Deckengemalde in der Aula der Wiener Akademie der bildenden Kunste
Paperback

Der Titanensturz: Anselm Feuerbachs Deckengemalde in der Aula der Wiener Akademie der bildenden Kunste

$132.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Universitat Erfurt (Professur fur Kunstgeschichte und Kunsttheorie), Veranstaltung: Ausgewahlte Probleme der Kunstgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Auftrag fur die Deckengestaltung der Aula der Wiener Akademie der bildenden Kunste erhielt Anselm Feuerbach wahrend seiner Lehrtatigkeit an der Akademie ab 1873. Die Bildidee zum Titanensturz hatte Feuerbach bereits seit den 1860er Jahren. Im Juni 1874 schlug er zwei Themen vor: 1. Der Titanensturz oder 2. Goethes Gedicht Apollo vertreibt die Bacchanten vom Parnass . Anfanglich musste er sich mit dem Architekten Theophil Hansen wegen des Entwurfes fur die Deckengestaltung auseinandersetzen. Am 07. Dezember 1874 wurde Feuerbach mit der Ausfuhrung des Titanensturzes beauftragt. Feuerbach musste 1876 seine Anstellung an der Akademie aufgrund einer Lungenentzundung aufgeben. Von 1878 bis zu seinem Tod 1880 pendelte Feuerbach zwischen Venedig, wo er den Titanensturz fertig stellte, und Nurnberg. Am 15. Marz 1879 schrieb er an das Rektorat der Wiener Akademie, dass er den Titanensturz an das Ministerium schicken wolle, damit er zum 25. Jahrestag der Vermahlung des Kaiserpaares da sei. Es wurde ihm aber am 05. Mai 1879 mitgeteilt, dass das Bild erst montiert wird, wenn die restlichen acht Bilder fur die Decke vor Ort seien. Erst ein Jahr nach seinem Tod kaufte das Ministerium die fertigen Bilder an. Im Folgenden soll die Frage diskutiert werden, welche Besonderheiten das Deckenbild von Anselm Feuerbach aufweist. Zunachst wird Anselm Feuerbachs Ankunft in Wien geschildert. Daran schliesst sich eine Beschreibung und Voranalyse des Gemaldes Titanensturz an. Abschliessend wird das Bild in Hinsicht auf formale Veranderung und Bedeutung genauer analysiert. Hierbei soll auf die Entwurfe Feuerbachs, die Bilder um den Titanensturz und Prometheus als Schlusselfigur eingegangen werden.

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
19 August 2012
Pages
42
ISBN
9783656260141

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Universitat Erfurt (Professur fur Kunstgeschichte und Kunsttheorie), Veranstaltung: Ausgewahlte Probleme der Kunstgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Auftrag fur die Deckengestaltung der Aula der Wiener Akademie der bildenden Kunste erhielt Anselm Feuerbach wahrend seiner Lehrtatigkeit an der Akademie ab 1873. Die Bildidee zum Titanensturz hatte Feuerbach bereits seit den 1860er Jahren. Im Juni 1874 schlug er zwei Themen vor: 1. Der Titanensturz oder 2. Goethes Gedicht Apollo vertreibt die Bacchanten vom Parnass . Anfanglich musste er sich mit dem Architekten Theophil Hansen wegen des Entwurfes fur die Deckengestaltung auseinandersetzen. Am 07. Dezember 1874 wurde Feuerbach mit der Ausfuhrung des Titanensturzes beauftragt. Feuerbach musste 1876 seine Anstellung an der Akademie aufgrund einer Lungenentzundung aufgeben. Von 1878 bis zu seinem Tod 1880 pendelte Feuerbach zwischen Venedig, wo er den Titanensturz fertig stellte, und Nurnberg. Am 15. Marz 1879 schrieb er an das Rektorat der Wiener Akademie, dass er den Titanensturz an das Ministerium schicken wolle, damit er zum 25. Jahrestag der Vermahlung des Kaiserpaares da sei. Es wurde ihm aber am 05. Mai 1879 mitgeteilt, dass das Bild erst montiert wird, wenn die restlichen acht Bilder fur die Decke vor Ort seien. Erst ein Jahr nach seinem Tod kaufte das Ministerium die fertigen Bilder an. Im Folgenden soll die Frage diskutiert werden, welche Besonderheiten das Deckenbild von Anselm Feuerbach aufweist. Zunachst wird Anselm Feuerbachs Ankunft in Wien geschildert. Daran schliesst sich eine Beschreibung und Voranalyse des Gemaldes Titanensturz an. Abschliessend wird das Bild in Hinsicht auf formale Veranderung und Bedeutung genauer analysiert. Hierbei soll auf die Entwurfe Feuerbachs, die Bilder um den Titanensturz und Prometheus als Schlusselfigur eingegangen werden.

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
19 August 2012
Pages
42
ISBN
9783656260141