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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspadagogik, Note: 1,3, Universitat Kassel (Institut fur Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Konstruktive Konfliktbearbeitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Ausarbeitung ist die Themenzentrierte Interaktion nach RUTH CHARLOTTE COHN. Vorab wird in Abschnitt 2 der Begriff der Themenzentrierten Interaktion definiert sowie das Wesen des Systems erlautert. Im nachstehenden Abschnitt 3 wird auf die Begrunderin und deren Lebenslauf eingegangen. Dies soll die Entstehung und Entwicklung der Themenzentrierten Interaktion hervorheben. Um die Begrifflichkeiten zu komplettieren und zur Verdeutlichung der Grundlagen, werden ferner in Abschnitt 4 die unterschiedlichen Faktoren differenziert, die das Grundgerust der Themenzentrierten Interaktion bilden. Der darauffolgende Abschnitt 5 beschaftigt sich mit der Themenformulierung, die im Zentrum der Themenzentrierten Interaktion steht. Dabei wird insbesondere auf die einzelnen Schritte sowie Kriterien zur Themenformulierung eingegangen. Darauf aufbauend werden in Abschnitt 6 die Grundsatze und Forderungen der Themenzentrierten Interaktion thematisiert. Diese werden zunachst jeweils definiert und im Anschluss daran erklart. Abschnitt 7 beschaftigt sich vorwiegend mit dem Zusammenhang zwischen Balance und Eisberg unter Einbeziehung der Faktoren in ihrer Ganzheitlichkeit. Abschliessend finden in Abschnitt 8 die Interventionsregeln ihre Zuwendung. Im Mittelpunkt stehen dabei die jeweilige Definition und deren Erlauterung.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspadagogik, Note: 1,3, Universitat Kassel (Institut fur Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Konstruktive Konfliktbearbeitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Ausarbeitung ist die Themenzentrierte Interaktion nach RUTH CHARLOTTE COHN. Vorab wird in Abschnitt 2 der Begriff der Themenzentrierten Interaktion definiert sowie das Wesen des Systems erlautert. Im nachstehenden Abschnitt 3 wird auf die Begrunderin und deren Lebenslauf eingegangen. Dies soll die Entstehung und Entwicklung der Themenzentrierten Interaktion hervorheben. Um die Begrifflichkeiten zu komplettieren und zur Verdeutlichung der Grundlagen, werden ferner in Abschnitt 4 die unterschiedlichen Faktoren differenziert, die das Grundgerust der Themenzentrierten Interaktion bilden. Der darauffolgende Abschnitt 5 beschaftigt sich mit der Themenformulierung, die im Zentrum der Themenzentrierten Interaktion steht. Dabei wird insbesondere auf die einzelnen Schritte sowie Kriterien zur Themenformulierung eingegangen. Darauf aufbauend werden in Abschnitt 6 die Grundsatze und Forderungen der Themenzentrierten Interaktion thematisiert. Diese werden zunachst jeweils definiert und im Anschluss daran erklart. Abschnitt 7 beschaftigt sich vorwiegend mit dem Zusammenhang zwischen Balance und Eisberg unter Einbeziehung der Faktoren in ihrer Ganzheitlichkeit. Abschliessend finden in Abschnitt 8 die Interventionsregeln ihre Zuwendung. Im Mittelpunkt stehen dabei die jeweilige Definition und deren Erlauterung.