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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, Westfalische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklingshausen, Veranstaltung: Logistik (Versorgungsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Rahmenbedingungen in der deutschen Konsumguterwirtschaft, explizit bei der Betrachtung des Einzelhandels, haben sich dramatisch verandert. Kaum ein Einzelhandel ist so umkampft wie der Deutsche. Hinzu kommt der Aspekt, dass die Wertschoepfung auf der Stufe des Handels gering und weitgehend ausgereizt ist, dies druckt sich in den geringen Gewinnmargen aus. Die Konsumenten sind heutzutage besser informiert und ihre Bedarfs- und Verhaltensmuster werden komplexer, wodurch der Begriff hybrider Konsument entstanden ist. Aufgrund des steigenden Anspruchs der Konsu- menten wird ein hoher Servicegrad, aber bei sinkenden Verkaufspreisen gefordert. Denn die Verbraucher haben bedingt durch stagnierende Real- einkommen und der steigenden Kaufkraftabschoepfung, eine zunehmend hoehere Preissensibilitat entwickelt. Das entscheidende Kriterium beim Kauf ist deshalb der Preis, in diesem Zusammenhang wird auch von dem Smart-Shopper-Phanomen gesprochen. Dementsprechend kommt es im traditio-nellen Einzelhandel zu stagnierenden Umsatzen durch rivalisierende Absatz- kanale wie u.a. Discounter, Online- oder Teleshopping. Um die Situation entlang der Supply-Chain verandern zu koennen, ist es heutzutage um so wichtiger, kooperativ-partnerschaftliche Beziehungen zwischen Hersteller und Handel zu etablieren. Dieser Ansatz steht im Vorder- grund des Efficient Consumer Response Konzept. Zu Beginn meiner Arbeit definiere ich den Begriff Handel. Daraufhin beschreibe ich das Efficient Consumer Response Konzept im allgemeinen, um dann anschliessend entlang der ECR-Strategien und Komponenten den Nutzen aus Sicht des Handels darzustellen. Die Arbeit schliesst mit einem Fazit und Ausblick ab.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, Westfalische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklingshausen, Veranstaltung: Logistik (Versorgungsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Rahmenbedingungen in der deutschen Konsumguterwirtschaft, explizit bei der Betrachtung des Einzelhandels, haben sich dramatisch verandert. Kaum ein Einzelhandel ist so umkampft wie der Deutsche. Hinzu kommt der Aspekt, dass die Wertschoepfung auf der Stufe des Handels gering und weitgehend ausgereizt ist, dies druckt sich in den geringen Gewinnmargen aus. Die Konsumenten sind heutzutage besser informiert und ihre Bedarfs- und Verhaltensmuster werden komplexer, wodurch der Begriff hybrider Konsument entstanden ist. Aufgrund des steigenden Anspruchs der Konsu- menten wird ein hoher Servicegrad, aber bei sinkenden Verkaufspreisen gefordert. Denn die Verbraucher haben bedingt durch stagnierende Real- einkommen und der steigenden Kaufkraftabschoepfung, eine zunehmend hoehere Preissensibilitat entwickelt. Das entscheidende Kriterium beim Kauf ist deshalb der Preis, in diesem Zusammenhang wird auch von dem Smart-Shopper-Phanomen gesprochen. Dementsprechend kommt es im traditio-nellen Einzelhandel zu stagnierenden Umsatzen durch rivalisierende Absatz- kanale wie u.a. Discounter, Online- oder Teleshopping. Um die Situation entlang der Supply-Chain verandern zu koennen, ist es heutzutage um so wichtiger, kooperativ-partnerschaftliche Beziehungen zwischen Hersteller und Handel zu etablieren. Dieser Ansatz steht im Vorder- grund des Efficient Consumer Response Konzept. Zu Beginn meiner Arbeit definiere ich den Begriff Handel. Daraufhin beschreibe ich das Efficient Consumer Response Konzept im allgemeinen, um dann anschliessend entlang der ECR-Strategien und Komponenten den Nutzen aus Sicht des Handels darzustellen. Die Arbeit schliesst mit einem Fazit und Ausblick ab.