Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg (Germanistik), Veranstaltung: Einfuhrung in die Lyrikinterpretation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die literaturhistorische Epoche des Barocks ist in der Lyrik gepragt von einer normativen Poetik. Besonders die strenge Form des Sonetts, eine hohe Emblematik und Antithetik bestimmen die Gedichte. Der Vanitasgedanke ist dabei ein immer wiederkehrendes Motiv. Als einer der bekanntesten Barockdichter gilt Andreas Gryphius, dessen Sonette Abend und Es ist alles eitel heute als Musterbeispiel fur die Stilistik des Barocks gelten. Die vorliegende Arbeit befasst sich exemplarisch fur den Vanitasgedanken mit dem Sonett Es ist alles eitel und klart hier in einer Interpretation formale und inhaltliche Besonderheiten. Die Kernaussage des Vanitasgedanken soll dann aus dieser vergangenen Epoche geloest und auf die heutige Zeit ubertragen werden. Dabei wird hinterfragt, was ein modernes Vanitas-Motiv besitzen und was es ablegen muss, um in unserer Epoche als ein solches angesehen zu werden. An Beispielen der Kunstler Man Ray und Salvador Dali werden dann solche modernen Vanitas-Motive thematisiert. Abschliessend soll im Fazit ein Bogen zwischen Barock und Moderne geschlagen und diskutiert werden, um zu beurteilen inwieweit der Vanitasgedanke heutzutage aktuell ist.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg (Germanistik), Veranstaltung: Einfuhrung in die Lyrikinterpretation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die literaturhistorische Epoche des Barocks ist in der Lyrik gepragt von einer normativen Poetik. Besonders die strenge Form des Sonetts, eine hohe Emblematik und Antithetik bestimmen die Gedichte. Der Vanitasgedanke ist dabei ein immer wiederkehrendes Motiv. Als einer der bekanntesten Barockdichter gilt Andreas Gryphius, dessen Sonette Abend und Es ist alles eitel heute als Musterbeispiel fur die Stilistik des Barocks gelten. Die vorliegende Arbeit befasst sich exemplarisch fur den Vanitasgedanken mit dem Sonett Es ist alles eitel und klart hier in einer Interpretation formale und inhaltliche Besonderheiten. Die Kernaussage des Vanitasgedanken soll dann aus dieser vergangenen Epoche geloest und auf die heutige Zeit ubertragen werden. Dabei wird hinterfragt, was ein modernes Vanitas-Motiv besitzen und was es ablegen muss, um in unserer Epoche als ein solches angesehen zu werden. An Beispielen der Kunstler Man Ray und Salvador Dali werden dann solche modernen Vanitas-Motive thematisiert. Abschliessend soll im Fazit ein Bogen zwischen Barock und Moderne geschlagen und diskutiert werden, um zu beurteilen inwieweit der Vanitasgedanke heutzutage aktuell ist.