Die Gesellschaftstheorien von Thomas Hobbes und Jean-Jacques Rousseau im Vergleich: UEber die Gesellschaftsvertrage, die Autorisierung des Souverans und Burgerliche Gesetze
Christina Kiffe
Die Gesellschaftstheorien von Thomas Hobbes und Jean-Jacques Rousseau im Vergleich: UEber die Gesellschaftsvertrage, die Autorisierung des Souverans und Burgerliche Gesetze
Christina Kiffe
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 12,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Veranstaltung: Einfuhrung in die Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit setzt sich mit den Wegbereitern der modernen Philosophie Thomas Hobbes und Jean-Jacques Rousseau auseinander, erlautert ihre Weltanschauung, ihr philosophisches Wirken und stellt biografische Bezuge her. Die Arbeit erlautert ausfuhrlich das Zustandekommen des Gesellschaftsvertrages nach Hobbes und Rousseau, die Elemente des Gesellschaftsvertrages sowie die Unterschiede der beiden Vertragskonstruktionen. Weiterhin wird dargelegt, weshalb es fur Hobbes wichtig ist, dass der Souveran durch die beiden vertragsschliessenden Parteien autorisiert wird und ob zu dieser Ermachtigung eine Analogie bei Rousseau existent ist. Im dritten und letzten Teil der Hausarbeit stehen die Anforderungen der beiden Theoretiker an ein vom Gesetzgeber erlassenes Gesetz im Mittelpunkt. Die Hausarbeit endet mit einer Schlussbemerkung, welche die zentralen Aspekte der Gesellschaftstheorien in den historischen Kontext einordnet und weitere wichtige biografische Informationen enthalt.
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