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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um Heinrich von Kleists Aufsatz ‘UEber die allmahliche Verfertigung der Gedanken beim Reden’ und um William Shakespeares ‘Die Tragoedie von Hamlet, Prinz von Danemark’. Kleists Aufsatz auf die Hamlet-Tragoedie zu beziehen, war nach einer gewissen Angelegenheit ein spontaner Einfall von mir gewesen und die Idee ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Im ersten Moment kann es durchaus als absurd erscheinen, diese zwei Werke miteinander zu verbinden bzw. verbinden zu wollen - bei meiner Vorarbeit (z. B. Arbeit mit beiden Texten, Randbemerkungen bei beiden Texten, spontane Gedanken[gange] bzw. geistiges Konzept, zunachst voellig chaotisch und durcheinander geschriebene Notizen/persoenliche Meinungen kreuz und quer auf einem gewoehnlichen Blatt Papier…) nahm jene spontane Idee jedoch immer mehr Gestalt an bzw. sah ich mich dann - zumindest ist das meine persoenliche Ansicht - darin bestarkt, dass man erstens sehr wohl einen Bezug herstellen kann und dass selbiger durchaus oder eventuell plausibel sein koennte. Etwas konkreter: In dieser Hausarbeit wird zu erkennen sein, dass ich den AEusserungen Kleists oft widerspreche bzw. sie nur teilweise oder manchmal so sehe. Was die Auswahl der Textstellen betrifft (daran ist schon mal deutlich geworden, dass ich mich ‘lediglich’ auf gewisse Textpassagen beschranken werde und ergo unmoeglich alles aus jeweils beiden Werken abhandeln kann): Ich moechte bestimmte Textaussagen des Kleistschen Aufsatzes zunachst allgemein einfuhren und sie analysieren und sie anschliessend durch bestimmte Textstellen/-beispiele aus der Hamlet-Tragoedie weitgehend kritisch zu hinterfragen und zu widerlegen versuchen - zum Einsatz kommen also persoenliche sowie aus Sekundarliteratur stammende Ansichten und Argumente als auch Prinz Hamlets persoenliche Hilfestellung. Wie oben schon ersic
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um Heinrich von Kleists Aufsatz ‘UEber die allmahliche Verfertigung der Gedanken beim Reden’ und um William Shakespeares ‘Die Tragoedie von Hamlet, Prinz von Danemark’. Kleists Aufsatz auf die Hamlet-Tragoedie zu beziehen, war nach einer gewissen Angelegenheit ein spontaner Einfall von mir gewesen und die Idee ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Im ersten Moment kann es durchaus als absurd erscheinen, diese zwei Werke miteinander zu verbinden bzw. verbinden zu wollen - bei meiner Vorarbeit (z. B. Arbeit mit beiden Texten, Randbemerkungen bei beiden Texten, spontane Gedanken[gange] bzw. geistiges Konzept, zunachst voellig chaotisch und durcheinander geschriebene Notizen/persoenliche Meinungen kreuz und quer auf einem gewoehnlichen Blatt Papier…) nahm jene spontane Idee jedoch immer mehr Gestalt an bzw. sah ich mich dann - zumindest ist das meine persoenliche Ansicht - darin bestarkt, dass man erstens sehr wohl einen Bezug herstellen kann und dass selbiger durchaus oder eventuell plausibel sein koennte. Etwas konkreter: In dieser Hausarbeit wird zu erkennen sein, dass ich den AEusserungen Kleists oft widerspreche bzw. sie nur teilweise oder manchmal so sehe. Was die Auswahl der Textstellen betrifft (daran ist schon mal deutlich geworden, dass ich mich ‘lediglich’ auf gewisse Textpassagen beschranken werde und ergo unmoeglich alles aus jeweils beiden Werken abhandeln kann): Ich moechte bestimmte Textaussagen des Kleistschen Aufsatzes zunachst allgemein einfuhren und sie analysieren und sie anschliessend durch bestimmte Textstellen/-beispiele aus der Hamlet-Tragoedie weitgehend kritisch zu hinterfragen und zu widerlegen versuchen - zum Einsatz kommen also persoenliche sowie aus Sekundarliteratur stammende Ansichten und Argumente als auch Prinz Hamlets persoenliche Hilfestellung. Wie oben schon ersic