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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Dworkins eindrucksvolles Pladoyer fur eine liberale Regelung der Sterbehilfe geht nun von der Feststellung aus, dass wir ein Leben leben und einen Tod sterben wollen, der unseren wertebezogenen Interessen gerecht wird. Es geht dabei also nicht allein um den Wunsch, dass einem unertragliche Qualen erspart bleiben. Die Wurde einer Person kann auch von einem Lebensende in Mitleidenschaft gezogen werden, von dem sie selbst gar nichts mehr mitbekommt: wenn sie uber Jahre mit technischer Unterstutzung im vegetativen Zustand gehalten und zu einer bloss biologischen Existenz verurteilt wird, die nichts mehr mit dem zu tun hat, was fur sie den Sinn des Lebens ausmachte. In diesem Sinne ist es durchaus konsequent und keineswegs zynisch, wenn die >Deutsche Gesellschaft fur humanes SterbenSelbstbestimmtes LebenSelbstbestimmt Leben
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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Dworkins eindrucksvolles Pladoyer fur eine liberale Regelung der Sterbehilfe geht nun von der Feststellung aus, dass wir ein Leben leben und einen Tod sterben wollen, der unseren wertebezogenen Interessen gerecht wird. Es geht dabei also nicht allein um den Wunsch, dass einem unertragliche Qualen erspart bleiben. Die Wurde einer Person kann auch von einem Lebensende in Mitleidenschaft gezogen werden, von dem sie selbst gar nichts mehr mitbekommt: wenn sie uber Jahre mit technischer Unterstutzung im vegetativen Zustand gehalten und zu einer bloss biologischen Existenz verurteilt wird, die nichts mehr mit dem zu tun hat, was fur sie den Sinn des Lebens ausmachte. In diesem Sinne ist es durchaus konsequent und keineswegs zynisch, wenn die >Deutsche Gesellschaft fur humanes SterbenSelbstbestimmtes LebenSelbstbestimmt Leben