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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 2,7, Katholische Stiftungsfachhochschule Munchen, Veranstaltung: Seminar, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptbahnhof Munchen - einer der Treffpunkte der Drogenszene Munchens - Menschen jeglichen Alters sind meist schwerstabhangig und ausgegliedert aus dem sozialen Netz. Nach langerer Drogenkarriere folgt oftmals der einsame Tod auf der Strasse. Schon lange Zeit stellt sich die Frage, wie dieser in jeder Stadt zu findenden Problematik begegnet werden kann. Therapiezwang und abstinenzorientierte Drogenhilfe brachten nicht den gewunschten Erfolg und verursachten immense Kosten durch regelmaig abgebrochene Therapien. 30 Prozent weniger Drogentote in Deutschland durch erweitertes Hilfsangebot laut Drogenbeauftragter der Bundesregierung Marion Caspers-Merk. 1 Diese Schlagzeile lasst aufhorchen. Weg von rein abstinenzorientierter Drogenhilfe zu einem niedrig schwelligen Ansatz mit einer akzeptierenden Haltung gegenuber Drogengebrauch und Lebenseinstellung des suchtigen Menschen. Zuruck zum Hauptbahnhof Munchen. Taglich sind hier Sozialarbeiter im Arbeitsfeld Streetwork zu finden. Sie nehmen Kontakt zu den Schwerstabhangigen auf, vergeben Spritzen und bieten Unterstutzung bei verschiedensten Problemen an. Die Drogenabhangigkeit wird akzeptiert und der Mensch in seiner Personlichkeit angenommen. Wie erfolgreich ist diese Art von Drogenhilfe in Munchen und wie wird sie von den Suchtigen angenommen? Ziel dieser Ausarbeitung ist im folgenden, Ziele und theoretischen Hintergrund der akzeptanzorientierten Drogenarbeit zu erfassen und dies mit der Vorgehensweise der Streetworker der Stadt Munchen zu vergleichen. Dabei werden Konzept, sowie Moglichkeiten und Grenzen dieses niedrig schwelligen Hilfeangebots herausgearbeitet. Abgeschlossen wird mit einer personlichen Stellungnahme der Autoren. […]
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 2,7, Katholische Stiftungsfachhochschule Munchen, Veranstaltung: Seminar, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptbahnhof Munchen - einer der Treffpunkte der Drogenszene Munchens - Menschen jeglichen Alters sind meist schwerstabhangig und ausgegliedert aus dem sozialen Netz. Nach langerer Drogenkarriere folgt oftmals der einsame Tod auf der Strasse. Schon lange Zeit stellt sich die Frage, wie dieser in jeder Stadt zu findenden Problematik begegnet werden kann. Therapiezwang und abstinenzorientierte Drogenhilfe brachten nicht den gewunschten Erfolg und verursachten immense Kosten durch regelmaig abgebrochene Therapien. 30 Prozent weniger Drogentote in Deutschland durch erweitertes Hilfsangebot laut Drogenbeauftragter der Bundesregierung Marion Caspers-Merk. 1 Diese Schlagzeile lasst aufhorchen. Weg von rein abstinenzorientierter Drogenhilfe zu einem niedrig schwelligen Ansatz mit einer akzeptierenden Haltung gegenuber Drogengebrauch und Lebenseinstellung des suchtigen Menschen. Zuruck zum Hauptbahnhof Munchen. Taglich sind hier Sozialarbeiter im Arbeitsfeld Streetwork zu finden. Sie nehmen Kontakt zu den Schwerstabhangigen auf, vergeben Spritzen und bieten Unterstutzung bei verschiedensten Problemen an. Die Drogenabhangigkeit wird akzeptiert und der Mensch in seiner Personlichkeit angenommen. Wie erfolgreich ist diese Art von Drogenhilfe in Munchen und wie wird sie von den Suchtigen angenommen? Ziel dieser Ausarbeitung ist im folgenden, Ziele und theoretischen Hintergrund der akzeptanzorientierten Drogenarbeit zu erfassen und dies mit der Vorgehensweise der Streetworker der Stadt Munchen zu vergleichen. Dabei werden Konzept, sowie Moglichkeiten und Grenzen dieses niedrig schwelligen Hilfeangebots herausgearbeitet. Abgeschlossen wird mit einer personlichen Stellungnahme der Autoren. […]