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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: magna cum laude, Universitat zu Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt das Thema Unternehmerische Mitbestimmung und deren Vermeidungsstrategien bei Restrukturierungsmassnahmen . Es liegen die Fragen zu Grunde - ein Bedurfnis nach Vermeidung unternehmerischer Mitbestimmung seitens der Unternehmer vorausgesetzt - ob es hierfur Vermeidungsstrategien gibt, welche Vermeidungsstrategien fur Unternehmen gegebenenfalls in Frage kommen, wie diese umgesetzt werden koennen und wie praxistauglich sie sind. Der Terminus unternehmerische Mitbestimmung beschreibt in diesem Zusammenhang das Mitsprache- und Mitwirkungsrecht von Arbeitnehmervertretern auf den hoechsten Leitungs- und Planungsebenen eines Unternehmens. Es wird nachstehend anhand ausgewahlter Strategien aufgezeigt, welche Handlungsmoeglichkeiten den Unternehmen sowohl auf nationaler als auch auf europaischer Ebene zur Verfugung stehen, um eine Arbeitnehmermitbestimmung auf Leitungsebene des Unternehmens zu minimieren, auf dem geltenden Niveau einzufrieren oder ganzlich auszuschliessen. Ein Schwerpunkt liegt in der Betrachtung der Moeglichkeiten durch grenzuberschreitende Verschmelzung und Grundung einer Societas Europaea (SE). Hierbei ist es unabdingbar, die in Betracht zu ziehenden Vorgehensweisen im Zusammenhang mit dem erforderlichen unternehmerischen Aufwand zu beleuchten, um so ein Empfinden dafur zu vermitteln, ob diese Strategien in einem angemessenen Verhaltnis hierzu stehen. Schlussendlich gibt diese Arbeit einen Ausblick darauf, wie sich die Debatte um die Vermeidung unternehmerischer Mitbestimmung unter Berucksichtigung der aktuellen europaischen Entwicklungen darstellt.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: magna cum laude, Universitat zu Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt das Thema Unternehmerische Mitbestimmung und deren Vermeidungsstrategien bei Restrukturierungsmassnahmen . Es liegen die Fragen zu Grunde - ein Bedurfnis nach Vermeidung unternehmerischer Mitbestimmung seitens der Unternehmer vorausgesetzt - ob es hierfur Vermeidungsstrategien gibt, welche Vermeidungsstrategien fur Unternehmen gegebenenfalls in Frage kommen, wie diese umgesetzt werden koennen und wie praxistauglich sie sind. Der Terminus unternehmerische Mitbestimmung beschreibt in diesem Zusammenhang das Mitsprache- und Mitwirkungsrecht von Arbeitnehmervertretern auf den hoechsten Leitungs- und Planungsebenen eines Unternehmens. Es wird nachstehend anhand ausgewahlter Strategien aufgezeigt, welche Handlungsmoeglichkeiten den Unternehmen sowohl auf nationaler als auch auf europaischer Ebene zur Verfugung stehen, um eine Arbeitnehmermitbestimmung auf Leitungsebene des Unternehmens zu minimieren, auf dem geltenden Niveau einzufrieren oder ganzlich auszuschliessen. Ein Schwerpunkt liegt in der Betrachtung der Moeglichkeiten durch grenzuberschreitende Verschmelzung und Grundung einer Societas Europaea (SE). Hierbei ist es unabdingbar, die in Betracht zu ziehenden Vorgehensweisen im Zusammenhang mit dem erforderlichen unternehmerischen Aufwand zu beleuchten, um so ein Empfinden dafur zu vermitteln, ob diese Strategien in einem angemessenen Verhaltnis hierzu stehen. Schlussendlich gibt diese Arbeit einen Ausblick darauf, wie sich die Debatte um die Vermeidung unternehmerischer Mitbestimmung unter Berucksichtigung der aktuellen europaischen Entwicklungen darstellt.