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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Seminar fur Osteuropaische Geschichte ), Veranstaltung: Proseminar I: Peter I.: Reformer und Despot, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Anschluss an die Unterzeichnung des Friedens von Nystad, mit dem der Grosse Nordische Krieg ein Ende hatte, schrieb Peter I. an den Fursten Wassilij Dolgorukij folgende Zeilen: Im allgemeinen haben die Studenten ihr Studium nach 7 Jahren abgeschlossen. Wir sind dreimal so lange in die Schule gegangen, aberdem Herrn sei Dank - es ist so gut ausgegangen, wie man es gar nicht besser wunschen koennte. 1 Und tatsachlich - am Ende des Grossen Nordischen Krieges stand Peter I als Gewinner da. Er hatte das Baltikum erobert, die Schweden geschlagen, sein Heer reformiert und eine machtige Flotte aufgebaut. Die europaischen Herrscher nahmen Russland jetzt als ernstzunehmenden Gegenspieler wahr. Doch wie war es moeglich, dass das russische Heer, welches sich vor dem Ausbruch des Grossen Nordischen Krieges in einem desolaten Zustand befand in kurzester Zeit solche Fortschritte machte? Wie war es moeglich, dass es das als vorbildlich angesehene schwedische Heer in der Schlacht von Poltava schlug? Und was mussten die Russen, nach Peters Auffassung, in ihrem einundzwanzigjahrigen Studium erst noch erlernen, um mit anderen Grossmachten militarisch konkurrieren zu koennen? Diese Fragen zu beantworten soll das Ziel dieser Arbeit sein, in der zu Beginn auf die fur den Verlauf des Grossen Nordischen Krieges bedeutende Ereignisse vor dessen Ausbruch eingegangen wird. Ein grober UEberblick uber den Ablauf vermittelt das noetige Vorwissen um darauf folgende Ausfuhrungen nachvollziehen zu koennen. Um die Unglaublichkeit des russischen Sieges nachvollziehen zu koennen, wird weiterhin eine Zustandsbeschreibung des russischen und schwedischen Heeres vor Kriegsausbruch gegeben, um dann darauf aufbauend
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Seminar fur Osteuropaische Geschichte ), Veranstaltung: Proseminar I: Peter I.: Reformer und Despot, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Anschluss an die Unterzeichnung des Friedens von Nystad, mit dem der Grosse Nordische Krieg ein Ende hatte, schrieb Peter I. an den Fursten Wassilij Dolgorukij folgende Zeilen: Im allgemeinen haben die Studenten ihr Studium nach 7 Jahren abgeschlossen. Wir sind dreimal so lange in die Schule gegangen, aberdem Herrn sei Dank - es ist so gut ausgegangen, wie man es gar nicht besser wunschen koennte. 1 Und tatsachlich - am Ende des Grossen Nordischen Krieges stand Peter I als Gewinner da. Er hatte das Baltikum erobert, die Schweden geschlagen, sein Heer reformiert und eine machtige Flotte aufgebaut. Die europaischen Herrscher nahmen Russland jetzt als ernstzunehmenden Gegenspieler wahr. Doch wie war es moeglich, dass das russische Heer, welches sich vor dem Ausbruch des Grossen Nordischen Krieges in einem desolaten Zustand befand in kurzester Zeit solche Fortschritte machte? Wie war es moeglich, dass es das als vorbildlich angesehene schwedische Heer in der Schlacht von Poltava schlug? Und was mussten die Russen, nach Peters Auffassung, in ihrem einundzwanzigjahrigen Studium erst noch erlernen, um mit anderen Grossmachten militarisch konkurrieren zu koennen? Diese Fragen zu beantworten soll das Ziel dieser Arbeit sein, in der zu Beginn auf die fur den Verlauf des Grossen Nordischen Krieges bedeutende Ereignisse vor dessen Ausbruch eingegangen wird. Ein grober UEberblick uber den Ablauf vermittelt das noetige Vorwissen um darauf folgende Ausfuhrungen nachvollziehen zu koennen. Um die Unglaublichkeit des russischen Sieges nachvollziehen zu koennen, wird weiterhin eine Zustandsbeschreibung des russischen und schwedischen Heeres vor Kriegsausbruch gegeben, um dann darauf aufbauend